Jürgen Franke 30.06.20 22:52
Aber die Engländer haben nun mal so
entschieden, weil sie den Lügen des Johnsons mit den Bussen durch die Straßen fuhren. Übrigens die älteren Bewohner haben für den Brexit gestimmt, vor dem Hintergrund übrigends, dass die Merkel die Grenzen öffnete, ohne die Mitgliedsländer in ihre Entscheidung einzubinden. Alles Dinge, die man nicht vergessen sollte, wenn über das Problem gesprochen wird.
Francis Light 30.06.20 19:46
Herr Franke
Ja, stimmt, man muss es so akzeptieren (oder hinnehmen, ist da wahrscheinlich ein passenderer Ausdruck).1995 wurde in AT aber sehr einseitige Information (um das Wort "Propaganda" zu vermeiden), so auffälig von ORF, deren "Belangsendungen" und Printmedien, dass ich dachte, da müsse etwas faul sein. Keine Darstellung, Diskussionen von negativen Auswirkungen. Es sei eine historische Chance, man müsse/könne nur dafürstimmen. Aber ich schweife vom Thema ab...
Jürgen Franke 30.06.20 18:52
Nur zum besseren Verständnis:
Das Affentheater im Unterhaus von London war gelebte Demokratie. So etwas ist im Bundestag Deutschlands längst Vergangenheit. Herr Light, auch wenn Sie 1995 nicht dafür gestimmt haben, haben Sie die Mehrheit zu akzeptieren, auch wenn Sie Ihnen persönlich nicht gefällt. So funktioniert leider Demokratie.
Francis Light 30.06.20 17:52
Michael Maier
wer ist "wir". Ich gehöre nicht zu "wir". Habe 1995 in AT schon gegen Beitritt gestimmt und bin immer noch gegen den überregulierenden, nichtdemokratischen bevormundenden Verein von überbezahlten Betonköpfen. Diese Bürokraten haben nur die Panik, einen Nettozahler zu verlieren. Jetzt arbeitens mit fiesen Mitteln manipulativ auf Gefühlsebene. Auf die Art: ihr werdet es noch bereuen. Der umgekehrte Fall wird wahr sein.
Francis Light 30.06.20 15:28
Ich freue mich für die Briten, wenn sie sich endlich vom Würgegriff der EU völlig befreit haben.
Ingo Kerp 30.06.20 14:22
Zuerst läuft garnichts. dann geht etwas, wird aber wieder übr den Haufen geschmissen. Jetzt soll Tempo gemcht werden, da bis zum 31.10. eine Regelung da sein sollte. "Sollte", das ist wichtig denn, für die meisten Briten vielleicht, für B. Johnson nicht. Er will keine Verlängerung und ist, nach seiner eigenen Anküdigung, mit einem harten Brexit durchaus zufrieden.