TheO Swisshai 30.05.20 09:49
@Michael Meier / Versteht was ich meine ??
Was das Kennenlernen im Bus angeht versteh ich Dich ja noch. Doch wie passt Dein heutiger Kommentar über die öfteren Busreisen zu Deinem letzten vom 28.05.20 17:56 " @ Bus Es wiürde mich interessieren ob irgend einer von euch überhaupt mit dem Überlandbus fährt . Ich vermute : fast niemand ! Wir haben alle Autos und bevorzugen die Fliegerei . Was soll die künstliche Aufregung ? " Hast Du Deinen Kommentar vergessen, oder sind Dir die Busreisen vor lauter Aufregung erst jetzt wieder in den Sinn gekommen ? Verstehst was ich meine ??
Hermann Hunn 29.05.20 09:33
Krude Logik
War der Fahrpreis schon vor Corona proportional zu leeren Sitzplätzen angehoben wortden? Vermutlich „nein".
Die krude Logik von Konrad Stoll liesse sich noch erweitern: Wie soll mit dem Salär des Busfahrers, Ticketverkäufer, Service-Personal etc. verfahren werden, die tragen ja auch nur noch die Verantwortung für 50% der Kundschaft? Wohl eher nicht!
Ingo Kerp 28.05.20 18:01
Auf diese Tatsache ist doch bereits hinlänglich hingewiesen worden, bevor Busse und Flugzeuge wieder starteten. Ist der Bus aus Gründen der Vorschrift halb leer, muß der Preis verdoppelt werden, da die Kosten für einen halbleeren die gleichen sind wie bei einem vollbesetzten Bus.
Konrad Stoll 28.05.20 18:00
Logik
@ Homer Pattaya, ist ja wohl logisch das die Preise um 100% steigen wenn nur 50% der Sitze verkauft werden dürfen.
Markus Boos 28.05.20 17:56
Also bitte
Man kann über alles geteilter Meinung sein. Wie hier, was die Buspreise anbelangt. Die Fahrpreise müssen über die mittlere Auslastung kalkuliert werden. Und nicht bei Vollauslastung. Wäre interessant zu wissen, mit welchen Werten hier gerechnet wird. Aber eine Preiserhöhung ist sicher gerechtfertigt. Wäre da nicht eine Subvention der Busunternehmungen sinnvoll? Ich meine die Busse ohne VIP Sitze. Eben um die schlecht Verdienenden zu entlasten. Und noch zum bösen Männlein auf dem Stein. Kritik an Kommentatoren ist durchaus angebracht. Aber bitte mit Anstand und Respekt. Deine herablassend, belehrende Art geht mir echt auf den Geist.
Juergen Siegfried 28.05.20 17:56
@Juergen Bongard...
Die Busse waren selten zu 100% ausgelastet. Und zur Zeit schon mal gar nicht ! Die Busfirmen wissen um
die Corona-Auflagen und müssen kalkulieren ob sie einen weiteren Monat halbwegs kostendeckend weiterfahren oder für Juni den Betrieb einstellen ! Die Busfirmen sollen versuchen Ausgleichszahlungen
vom Staat zu verlangen, wie z.B. Airlines und andere Unternehmen auch.
Denn dieser hat die Auflagen verfügt und unverständlicherweise um einen weiteren Monat verlängert.. !
Die angebliche Preisdifferenz auf die verbliebenen Fahrgäste umzulegen ist sicher der einfachste aber
falsche Weg ! DAS wäre nämlich das Signal für andere Unternehmen es ihnen gleich zu tun, egal ob eine
Notwendigkeit besteht oder nicht..!
Und so etwas nenne ich Wucher und wird wieder mal nur die ärmere Bevölkerung treffen.
Wenn die privaten Busfirmen beschließen sollten, so wie die staatlichen den Betrieb für einen weiteren
Monat einzustellen ist das bedauerlich für ALLE Betroffenen, aber ökonomisch nachvollziehbar.
Armin Rainer 28.05.20 16:12
Buspreise müssen runter
Da lese ich wieder einige Kommentare von typischen Europäern ( Kostensicht, Verfügbarkeit etc...) Die Unternehmen dürfen froh sein, wenn Sie endlich wieder aktiv sein können und wieder etwas Geld erwirtschaftet wird. Hier die Preise zu erhöhen ist der grösste Hohn in einem Land wo grösstenteils arme Leute leben.
Juergen Bongard 28.05.20 10:43
Was für intelligente Kommentare hier wieder
rausgehauen werden. Die Bus-Unternehmen sollen also folglich bei 100% weiterbestehenden Kosten -Angestellte, Kfz-Kosten etc. - selbstverständlich nur 50 % der Einnahmen aktzeptieren? Sonst sind sie ja Wucher und unverschämt. Da dabei ein kräftiges Minus bei jeder Fahrt gemacht wird und das AUS droht, ist vielen nicht klar oder wollen es nicht wahrhaben. Dann fährt eben gar kein Bus mehr. Wäre das besser? Staatliche Busunternehmungen haben den Betrieb schon teilweise eingestellt. Siehe Artikel hier im FARANG.
Konrad Stoll 28.05.20 09:34
Preiserhöhungen beim fahren&fliegen
Ich finde das völlig io die Kosten müssen auf die zur Verfügung stehenden Sitzplätze erteilt werden. Es ist ja auch angenehmer zu Reisen wenn das Verkehrsmittel nicht so überfüllt ist, trifft auch beim Fliegen zu. Vor allem beim Fliegen, kurzfristig den nachbarsitz frei lassen, längerfristig neu bestuhlen mit allseitig grösserem Abstand. Eine verdoppelung des Reisepreises wäre auch in Bezug zur klimakriese wünschnswert.
Juergen Siegfried 27.05.20 17:48
Drastisch erhöhte Busfahrpreise....
sind erst der Anfang ! Viele Anbieter von Serviceleistungen werden die Gelegenheit nutzen, um ihre Preise
drastisch zu erhöhen. Das in einem Bus Sitze wegen der Abstandsregelung frei bleiben müssen fällt sicher kaum ins Gewicht, da momentan wegen der Massenarbeitslosigkeit sowieso wenig gereist wird.
Ein anderes Beispiel : Meine Thai-Schwägerin war vor einigen Tagen bei ihrer Friseuse in einem Salon in Chachoengsao zum Haare schneiden. Danach sollte sie statt der üblichen 200 Baht jetzt 400 (!) bezahlen.
Auf die Frage wie es zu der 100%tigen Preiserhöhung kommt, bekam sie die lapidare Antwort ,wegen Corona
und außerdem hätte sie ja vorher fragen können was das kostet...'. Neue Preise oder ein Hinweis darauf
waren natürlich nicht ausgeschildert.
Wetten, das alle diese Spekulanten nach Beendigung der Zwangsmaßnahmen ,,vergessen'' die Preise wieder
nach unten zu korrigieren..?
Hier sind die entsprechenden Behörden gefragt um entschlossen gegen solchen Wucher vorzugehen,
statt mit Ordnungskräften und Drohnen den ohnehin menschenleeren Strand zu überwachen.
Könnte ein rigoroses Vorgehen gegen Preis-Wucherei nicht das Ansehen und die Akzeptanz dieser
Regierung erhöhen..?