josef brand 08.06.20 09:27
Ansichten
die krude Welt der Gutmenschen Heuchler ist leider auch im schoenen Thailand angekommen.
Jürgen Franke 07.06.20 18:01
Grundsätzlich ist es zwar völlig egal, wie
sich jeder, der nach Thailand einreist, bezeichnet, doch solange ich mich alle 90 Tage zu melden habe, fühle ich mich als Gast. Und das ist auch gut so.
TheO Swisshai 07.06.20 17:59
@Michael Meier / Same, same but different
Etwa genauso wie die arabischen und nordafrikanischen Clans in Deutschland keine Gäste sind, sondern Residenten, oder ? ;-)
Jürgen Franke 07.06.20 09:41
Es wird Sie keiner daran hindern,
was Sie tun und machen, was Sie für richtig halten. Solange Sie nicht die Staatsbügerschaft erworben haben, sind Sie Gast. Auch wnn Sie es anders bewerten.
Ling Uaan 06.06.20 21:47
Gast oder was?
Ich lese immer wieder hier im Forum das die Residents nur Gast in Thailand seien. Wenn ich im Winter für ein, zwei oder drei Monate nach Thailand komme dann bin ich Gast. Aber wer in Thailand eine Familie gegründet hat, eine Wohnung oder ein Haus gekauft hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Thailand verlegt hat und vermutlich in Thailand auch Steuern bezahlt ist ganz bestimmt kein Gast mehr.
Und dann hat man nicht nur das Recht sondern IMHO auch die Pflicht sich da einzubringen, oder?
Markus Boos 06.06.20 19:07
Gratulation
@ Jürgen Siegfried. Ihr Beitrag zum Thema ist treffend ist erstklassig auf den Punkt gebracht. Ohne zynisch zu sein. Was ich leider nicht immer schaffe.
Michael Ritsche 06.06.20 10:57
Strassenhunde in Thailand.
Bei dem Lesen dieses Leserbriefes fiel mir ein alter Spruch wieder ein,
-Seitdem ich die Menschen kenne,Liebe ich die Tiere- der Verfasser dieses Leserbriefes sowie einige der Kommentatoren haben dies wieder einmal Bestätigt.

Hierbei handelt es sich um meine ganz persönliche Meinung,niemand muss diese Teilen oder Akzeptieren.
Markus Boos 06.06.20 09:39
Hm!
Vielleicht sollte man auch die Katzen mal richtig erziehen.
Markus Boos 05.06.20 18:25
Heureka! Ich hab’s
Interessanterweise hat sich niemand empört. Als an dieser Stelle über das „Affenproblem“ geschrieben und diskutiert wurde. Doch nun als es um Strassentiere geht, wurden schlafende Hunde geweckt. Ja so richtig aus dem Tiefschlaf geschockt. Woraus sich eine unnötige Polemik entwickelte. So habe ich mir auf einer längeren Fahrt mit dem Auto folgendes, zur Beschwichtigung der ach so guten Menschen, überlegt. Also. Man sollte das thailändische Kulturgut - Strassentiere ( Hunde ) - für die Aufnahme auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes vorschlagen. Und allen Touristen eine gratis Behandlung nach Hundebissen anbieten. Inder Hoffnung, dass sie dann trotz des fragwürdigen Kulturerbes, dieses sonst sehr schöne Land besuchen Wollen.
Markus Boos 05.06.20 09:38
Gut
zu wissen, das Menschen eine Kinderstube attestiert wird. Ausgerechnet von denen, welche offensichtlich keine solche geniessen durften.
Markus Boos 04.06.20 16:39
Oha!
Da verbietet sich jemand abfällige Bemerkungen gegen Tiere, um gleichermassen abfällig W. Huber als Selbstdarsteller zu betiteln. Er hat ein Problem angesprochen, was die Meisten von uns betrifft. Die Strassenhunde soll man gleich den Überhand nehmenden Affen kastrieren um eine Überpopulation zu vermeiden. Ja sogar eine drastische Reduktion der Bestände zu erreichen. @ Hans-Gerd Englich. Siehe meinen Leserbrief in der letzten Ausgabe des FARANG. Danke
Thomas Knauer 04.06.20 15:29
Hier haben wir auf dem Land zum Glück kein Problem mehr. Da die Natur unter den streunenden Hunden massiv leidet müssen alle herrenlose Hunde entnommen werden. In unserem Dorf gibt es eine gute Verwertung der Streuner über den Wok.
Das Problem der vagabundierenden Hunde der Hausbesitzer, eine Belästigung der Zweiradfahrer und Fußgänger, letztere eine sehr seltene Spezies, wurde auf Thaiart hier vor Jahren durch mit Strichnin getränkte Köder erledigt. Aktuell gibt es in den Straßen äußerst selten Hunde die das Gelände ihrer Besitzer verlassen. Das Ergebnis kann ich begrüßen, den Weg dahin halte ich für fragwürdig.
Jürgen Trummel 04.06.20 13:46
Strassenhunde
Ich wohne 30 Kilometer von Ayutthaya entfernt. Auch bei uns gibt es zahlreiche streuende Hunde , wobei ich lernen musste, daß etliche dieser Hunde Strassenanliegern gehören,sie aber frei herumlaufen lassen. Als ich vor 3 Jahrenhier hinzog , habe ich mit meiner Frau öfters Fahrradausflüge gemacht und mich anfangs gewundert , daß sie einen Knüppel mitnahm. Schnell habe ich gesehen, daß die Hunde laut bellend zu nach liefen und aggressiv umhersprangen. Die Kötter habe ich vertrieben, nachdem ich gemerkt hatte , die Hunde kläffen zwar aggressiv , aber greifen nicht direkt an. In der Dunkelheit möchte ich allerdings den Hunden nicht begegnen. Das Fahrradfahrern mussten wir allerdings aufgeben, weil es ein unangenehmes Gefühl ist, diese Hunde als "Abschnittsbegleiter"um sich zu haben. Wenn wir durch den Ort gehen , kommen ebenfalls kläffende Hunde an. Ich habe aus Deutschland einige Dosen Reizgas mitgenommen, das gut gegen schnappende kötter hilft , aber Hundebesitzer oder -Freunde auf den Plan ruft. Ich sage dann immer : sollten die Hunde Ihnen gehören, so sorgen Sie dafür , daß diese nich frei herumlaufen und Menschen bedrohen!
In Jomtien habe ich bei meinen Besuchen zar gelegentlich Hunde tagsüber am Strand gesehen, diese waren aber friedlich.
Die Thais haben ein gespaltenes Verhältnis zu Hunden.Sie gelten als "unrein"und werden von den Besitzernsehr schlecht behandelt und vernachlässigt. Einige Tais verhätscheln dies Tiere. Streunende Hunde sollten eingeschläfert werden.
Josef Brand 04.06.20 13:45
Zustimmung
ihr habt vollkommen recht, diese Viecher sind eine Schande fuer Thailand, niemand traut sich dieses grossed Problem endlich mal radikal zu loesen,
Klaus Olbrich 04.06.20 13:43
Herr
Die Hunde allgemein in Thailand werden immer beliebter und die Thais geben ihnen auch viel Liebe.
Wild lebende Hunde vermehren sich unkontrolliert und Krankheiten koennen nicht erkannt und behandelt werden.
Die einzige Lösung der Reduzierung ist, den Tieren in Nahrung verborgene Verhuetungsprodukte zu geben.
Damit laesst sich der Bestand auf ein ertraegliches Maas reduzieren.