Chris Star 09.02.20 19:01
noch etwas dazu sagen?
manche Leute haben nichts besseres zu tun, als zu allem etwas zu sagen. Und das zumeist nachgeplappert, verallgemeinert und inhaltslos. Man sollte tiefer darüber nachdenken, was man in der Öffentlichkeit von sich gibt, und ob es das Thema bereichert.
Norbert Kurt Leupi 09.02.20 18:53
im TV aus den USA / Herr J.Kerp
Solche Bilder kennen wir nicht nur aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten , sondern auch aus europäischen Ländern , mit begrenzten Möglichkeiten ! Vor ca.20 Jahren : Amoklauf in Erfurt ,wo ein 19 jähriger Schüler am Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und sich selbst getötet hat ! Amoklauf vor ca.11 Jahren in Winnenden und Wendlingen bei Stuttgart ,wo ein 17 jähriger Durchgedrehter auch 16 Menschen erschossen hat ! Oder vor 9 Jahren in Norwegen ,wo der Rechtsextremist Anders Breivik bei seinem Amoklauf 77 tote Menschen hinterlassen hat ! Ein mehr an Wohlstand fordert auch ein mehr an unglücklichen , kranken und verwahrlosten Menschen ! Darum ist das Amokläufertum eine Krankheit des gesellschaftlich sozialen Umfeldes und will man diese Ursachen behandeln , müsste unsere geellschaftlich soziale Struktur ändern und somit auch die wirtschaftliche !
Markus Boos 09.02.20 18:52
Gibt zu denken.
An einem Festival in einem buddhistischen Tempel, verfolgte meine Partnerin auf ihrem Handy aufgeregt die Berichterstattung zum Geschehen in Korat. Hat sie doch Angehörige in der Umgebung des Terminal 21. Gleichzeitig sah ich vor Ort kleine Jungs mit Spielzeug MPˋs auf andere Kinder zielen und ballern. Sollte man sich da nicht mal über Sinn und Unsinn von gewissem Spielzeug machen. Sowas gibt mir schon sehr zu denken.
Mike Dong 09.02.20 18:49
Bin jeden Tag im Foodland in dem er sich verschanzt hat. Mein Fitnessstudio ist direkt daneben. Komisches Gefühl wohl für einige Zeit.
Ingo Kerp 09.02.20 11:59
Man sah so etwas bisher im TV aus den USA, nun geschah so ein Albtraum vor unserer Haustüre. Absolut grauenvoll und ohne Worte. Was soll man nur den Hinterbliebenen sagen?