Jürgen Franke 04.02.20 23:43
Herr Krüger, ich muß noch mal auf den
letzten Absatz Ihrer Kolumne zurückkommen und hoffe, dass wir noch recht lange von Ihnen etwas lesen werden. Grundsätzlich ist es jedoch erforderlich, sich auch darüber Gedanken zu machen, wenn die Zeiten und die Lebensumstände sich massiv ändern. Wenn der Fall eintreten sollte, dass andere Menschen mein Leben beeinflussen, wird es für mich immer noch einen Flug in die Schweiz geben.
TheO Swisshai 03.02.20 10:37
Beat Sigrist / Blaue Ticket Automaten
Ein Tipp an Ihren Bekannten. Man muss weder den Standort ausfindig machen noch Haltestellen oder Zonen zählen, sondern auf dem Monitor einfach den gewünschten Zielort eingeben. Fertig ist die Zauberei.
Jürgen Franke 03.02.20 00:24
Genau so ist es, Herbert S, aus den Zeilen
von Beat Sigrist geht hervor, dass er öffentliche Verkehrsmittel nie benutzt. Man braucht zwar kein Abitur, um in Berlin, Hamburg, London oder Köln ein Ticket zu ziehen, doch als Besucher ist man schon froh, wenn ein Einheimischer hinter einem steht. Mit dem Alter hat das nichts zu tun.
Jürgen Franke 02.02.20 22:20
Wieder einmal eine gute Kolumne, Danke Ce-eff.
Ich kenne viel Gäste, die unbekümmert in den Tag leben und nie daran denken, dass es ihnen auch mal schlecht gehen könnte. Sie kennen werder eine Patientenverfügung, noch ein Testament.
Beat Sigrist 02.02.20 12:01
Dieser Beitrag
beschreibt das heutige Leben perfekt wie es zum Beispiel in Europa abläuft.Ein Schweizer Rentner aus Thailand war kürzlich nach vielen Jahren auf einem Besuch in der Schweiz in der Region Zürich. Er beherrscht hier in Thailand das schreiben und lesen und kann auch mit seinem Computer und Mobilphone umgehen wie Emails schreiben oder im Internet surfen. Als er aber in der Stadt Zürich vor einem blauen Ticket Automaten stand um sich eine Fahrkarte zu kaufen, war er hilflos und überfordert.Diese Automaten sind so kompliziert aufgebaut, denn man muss zuerst auf einer angezeigten Stadtkarte den Standort ausfindig machen,danach die Haltestationen zählen bis zum Endziel. Danach muss man die Fahrtstrecke gemäss dem Farbschema aufgrund der Haltestationen zuteilen und erst dann kann man das notwendige Ticket kaufen, sofern man das gewünschte Kleingeld in der Hosentasche hat.Und hinter einem stehen wartende Kunden welche warten müssen und somit das heranfahrende Tram nicht besteigen können.Der Preis für die Fahrkarte welche keine 6 Minuten Fahrzeit dauerte, ist auch nicht von schlechten Eltern. Mit diesem Einsatz könne er in Bangkok zum Flughafen fahren,dort ein Kaffee trinken und wieder zurück nach Bangkok fahren.Sein Fazit aus der Schweiz, da bleibe er lieber hier in Thailand.