JoHu 27.10.19 21:30
H.-G. Englich
Endlich mal was Positives mit exakter Beschreibung der meißten hier lebenden Farangs. Gratuliere und freue mich mit Ihnen!
Norbert Kurt Leupi 27.10.19 21:23
Die Spassgesellschaft in TH...
auf Kosten von Traumtänzern und Liebeskasperln ! Und so weiter und so fort ! Trotz Touri-Mangels aus dem " Abendland " kommt täglich noch mindestens ein neuer Traumtänzer , der einfältig vom Eindruck des Augenblicks abhängig ist , dass einer , der in täuschen will , stets einen findet , der sich täuschen lässt ! " Die Traumtänzer denken zu viel und tanzen zu wenig " ?
Helmut Fritz 27.10.19 21:18
Ich hoffe doch sehr, dass diese Geschichte frei erfunden ist. Bzw. sich vielleicht vor zwanzig oder mehr Jahren so oder so aehnlich zugetragen hat. Wir sind im Info-Zeitalter, wo wirklich fast alle relevanten Informationen kompetent und zuverlaessig frei verfuegbar sind. Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Freunde der beiden Protagonisten stillschweigend und tatenlos dem Treiben zusahen. Wie auch immer....
Allerdings muss ich schon auch erwaehnen, dass ich im ersten Jahr meines Aufenthaltes hier (2013) in einer netten kleinen Thaibar von einem Farang (Ostschweizer) schon nach kurzem Smalltalk angeboten bekommen habe, doch ein Haus zu kaufen anstatt zu mieten. Er koenne dies einfach und unkompliziert bewerkstelligen. Um das Ganze abzukürzen: Letztendlich war er bereit, mir für die geringe Summe von 200.000,00 Baht (!) einen wasserdichten Kaufvertrag mit mir als Eigentümer auf die Füsse zu stellen, egal für was für ein Haus ich micht letztendlich entscheide. Ich stimmte zu und habe mit ihm für den naechsten Tag einen Termin bei mir zu Hause vereinbart. Inklusive Übergabe des Koerberlgeldes. Ich glaube, er sucht mich heute noch in der Nimmanhaemin-Road.......
Jürgen Franke 27.10.19 21:17
Lieber Herr Krüger, nicht alle Besucher Thailands
sind glücklicherweise nicht so naiv, wie in Ihrer Kolumne geschildert.
Helmut Fritz 27.10.19 21:15
Ich lebe nunmehr seit sieben Jahren hier in Chiang Mai und habe ausschließlich Kontakt zu Thais. Warum sollte ich mich auch um Freunde aus DACH bemühen? Dann hätte ich gleich zu Hause bleiben koennen. Wenn ich mich mit meinen einheimischen FreundInnen in der kleinen Thaibar treffe - etwa einmal pro Woche - übernehme ich natürlich die Zeche, ohne jedoch dass es jemand mit dem Konsum übertreibt. In diesen sieben Jahren hat mich noch nie ein Thai um finanzielle Hilfe gebeten, obschon manches Mal beim Einen oder der Anderen groesste Not von freiem Auge sichtbar waren. Selbstredend, dass ich Geld zugesteckt habe, ohne es zu übertreiben. Umgekehrt haben sich meine Freunde immer von sich aus angeboten, mir z. B. beim Umzug zu helfen. Wer Fragen bezüglich Visa, Miete, Eigentum, Liebe und Heirat hat, wird heutzutage im Internet fündig. Kompetent und zuverlässig! Und wer bei diesen Info-Moeglichkeiten immer noch auf unlautere Farangs oder Thais (solche gibts natürlich schon auch) hereinfaellt und Haus und Hof verliert, tschuldigung, ist einfach nur faul, lernresistent und letztendlich selber schuld. Absolut null Mitleid!
Ingo Kerp 27.10.19 11:58
Eine Geschichte, die fast jeder länger in TH lebende Expat so oder so ähnlich kennt.