Juergen Bongard 29.08.19 13:29
Wieder eine Kritik von H. Rasp mit vielen Fehlern.
So wie damals bei dem Thema "Plastik ist doch kein Problem". Ein Satz von Ihnen passt irgendwie, allerdings etwas verändert: Freilich gibt es auch was zu meckern, aber mit den Ergebnissen können die Europäer zufrieden sein. Auch überdie weiteren Vorteile der EU: Wohnsitzfreiheit, keine Grenzen, gemeinsame Währung usw. kein Wort von Ihnen. In der Enge der Schweiz möchte ich nicht wohnen. Das können Sie jetztzt interpretieren wie sie wollen, aber wissen Bescheid. Was die Wahl von der Leyens betrifft, so wurde die Beste alle Möglichkeiten gefunden. Ich behaupte,dass über jede Ministerin oder Minister in Europa -auch der Schweiz- ähnliche Urteile gefällt werden könnten. Sie hat viele Ministerämte ausgeübt und immer erfolgreich. Keine`r hat eine solche Erfahrung und zugegeben, die Bundeswehr war ein sehr schwieriges Amt. Daran sind alle ihre Vorgänger gescheitert. Also kein Massstab. Weiterhin die Kritik an das "aus dem Hut ziehen": Herr Weber hat mit seiner Partei gewonnen und lt. demokratischer Geflogenheit hätte die SPD dies aktzeptieren und ihn wählen müssen. Dann hätten die Parlamentarier selber entschieden. Dies anderen anzulasten ist Unsinn. Aus Ihrem Text geht eine Vorliebe für FPÖ herauszulesen. Interessant. Bedauerlich dass H. Strache so unvorsichtig war, sich bei dem Verrat an die Bevölkerung filmen zu lassen. Für Österreich eine sehr gute Erkenntnis was rechte Politig bedeutet. Zuletzt: Kanzlerin Merker macht einen sehr guten und international anerkannten Job.
TheO Swisshai 25.08.19 22:13
@Hans-Dieter Volkmann / Nicht nötig
Das sagen ausgerechnet Sie ? Und das nach Sprüchen wie: "Mit dem Denken ist das so eine Sache". Haben Sie es denn nötig ? Warum eigentlich ?
Jürgen Franke 25.08.19 18:53
Herr Volkmann, jedem Leser, somit auch
Ihnen, bleibt es überlassen, meine Kommentare zu interpretieren.
Hans-Dieter Volkmann 25.08.19 15:31
J.Franke 25.08.19 11:47
Werter Herr Franke, in auffällig vielen ihrer Antworten beziehen Sie sich auf den IQ ihrer Kommentatoren. Warum eigentlich? Das liest sich als wären Sie allen anderen, mit wenigen Ausnahmen, weit überlegen. Das haben Sie doch gar nicht nötig, oder?.
Jürgen Franke 25.08.19 11:47
Herr Ronaldo, es wird Sie sicherlich
niemand daran hindern, die Kolumne von Rasp und die Kommentare nach Ihrem intellektuellem Verständnis zu interpretieren. Etwas weniger Polemik, jedoch mehr wirtschaftspolitische Faktenlage wäre jedoch angebracht.
Ronaldo 25.08.19 01:36
@Herr Rasp
Sie widersprechen sich selbst, haben Sie das noch nicht bemerkt? Im letzten Satz bedauern Sie, dass es kein handlungsfähiges und geeintes Europa gibt. Vorher aber haben Sie die konservativ-rechtsextreme Ex-Regierung Österreichs für Ihre Erfolge gelobt. Welche das sein sollen, lassen Sie im Verborgenen. Mir ist, außer "Ausländer raus" nichts bekannt. Dass der neofaschistische Teil der öster. Ex-Regierung genau diese europ. Einigkeit torpediert und durch radikalen Nationalismus ersetzen will, dürfte Ihne dabei nicht entgangen sein. Somit ist Ihr Schlusssatz ein Widerspruch in sich. Man könnte dies auch als heuchlerisch interpretieren. Damit verreißen Sie Ihr gesamtes Dossier, was eigentlich nicht schlecht angefangen hatte. Schade.
Ronaldo 24.08.19 01:26
Herr Rasp kritisiert die Leugnung von Realitäten
und 2 Sätze später schreibt er, dass der amtierende Präsident Macron von Le Pen geschlagen wurde - was für ein Unsinn Herr Rasp! Bei der Europawahl treten Kandidaten für der jeweiligen Parteien für das Europaparlament an, jedoch niemals der amtierende Präsident des Landes - das ist die Realität! Somit kann er auch nicht geschlagen werden. Die Fakten die Sie dem Leser dabei unterschlagen: RN (Le Pens Partei) lag ganze 0,9 % vor Macrons Partei. Die RN (ehemals FN) hatte bei der Europawahl 2019 einen Stimmenverlust zu 2014 von 1,56 %. Bereits 2014 waren die franz. Rechtsradikalinskis stärkste Kraft bei der Europawahl. Gebracht hat es nichts, außer Krawall und Remmidemmi im EU-Parlament, Konstruktives war nicht dabei. @Herr Obermeier bringt es heute mit wenigen Sätzen auf den Punkt, der mit Abstand qualifizierteste Kommentar, @Herr Franke muss mal wieder nachsitzen, Thema verfehlt, setzen 6! Das Thema lautete "Glaubwürdigkeit der Politik". Sie schießen wieder mal am Thema vorbei: EZB und Autoindustrie sind keine Politik und auch per Gesetz unabhängig davon. Bei Ihrem billigen BILD-Rhetorik-Südländer-Bashing übersehen Sie, dass die BRD (ohne Länder und Kommunen) mit über 2 Billionen Staatsschulden einer der größten Profiteure der Nullzins-Politik ist.
Jürgen Franke 20.08.19 15:47
Herr Rasp, grundsätzlich ist das eine
Situationsbeschreibung des Europas bisher. Ausgeklammert haben Sie, sicherlich bewusst, den bevorstehenden Wechsel in der EZB und den dramatischen Einbruch in der Automobilindustrie. An die Tatsache, dass wir keine Zinsen für unsere Spareinagen bekommen, haben wir uns inzwischen gewöhnt, denn die Zinsen müssen niedrig bleiben, damit sich die Südländer mit billigem Geld weiter verschulden können.
Ingo Kerp 19.08.19 10:21
Wortbrüchigkeit , in letzter Zeit speziell bei deutschen Politikern, siehe AKK und Scholz, scheinen an der Tagesordnung zu sein. Fraglich, ob man so etwas als eine lässige Sünde abtun kann. Auf jeden Fall ramponiert es die Vertrauenswürdigkeit.