Jürgen Franke 16.06.19 15:56
Lieber Michael, für die Zustände
der Bundeswehr ist die Ministerin verantwortlich. Aber darum ging es in Deinem Beitrag nicht, sondern um die Einsatzbereitschaft innerhalb der Nato. Übrigens aus der Geschichte und der Vergangenheit sollte man, wenn die intellektuellen Voraussetzungen gegeben sind, seine Lehren ziehen.
Jürgen Franke 15.06.19 22:21
Lieber Michael, Deine Befürchtungen werden
glücklicherweise nicht eintreten, denn derartige Angstmachergeschichten werden dem Volk immer wieder aufgetischt, um noch mehr Geld auszupressen. Auf die Horrormeldung von 1970 hatte ich schon hingewiesen. In meinem Spiegelarchiv liegt die Ausgabe von 1986 wo als Titelbild der Kölner Dom unterwasserstehend abgebildet war. Lesch hat, regierungstreu, bei der Illner auch lediglich darauf hingewiesen, dass es sehr viel Geld kosten wird. denn auch die Vogelschredderanlagen, die die Landschaft verschandeln, um Strom zu erzeugen, wenn der Wind weht, kosten Geld. Die Industrie wird unter Strommangel nie leiden, denn Frankreich hat Atomkraft- und Polen Braunkohlenkraftwerke. Aber mit diesen Ausführungen will und werde ich Deine Meinung nicht ändern.
Jürgen Franke 13.06.19 20:13
Lieber Michael, ich gehe davon aus,
dass Du den Beiträgen nicht entnommen hast, dass wir die fachlichen Qualitäten des Prof. Lesch anzweifeln. Als Medienprofi muss er sich jedoch der Mehrheitsmeinung unterordnen. Aus diesem Grund wird er möglicherweise jetzt einige Probleme mit der Regierung bekommen, da er dem E-Auto, aus ökologischen Gründen, den Stecker gezogen hat. Dafür genießt er sogar meine Hochachtung.
Hans-Dieter Volkmann 13.06.19 15:07
Michael Meier 13.06.19 Harald Lesch
Herr Meier, ich kann ihnen nur zustimmen. Harald Lesch ist ein begnadeter Erklärer. Naturgesetze werden verständlicher. Vom Big Baeng bis zu den schwarzen Löchern. Und dann? Quantentheorie. Harald Lesch hat einmal gesagt:" Wer die Quantentheorie verstanden hat, hat sie nicht verstanden. Es ist eine fantastische Welt in der wir Leben und immer wieder neue Erkenntnisse und staunen.
Jürgen Franke 13.06.19 01:21
Herr Volkmann, wir haben weder aneinander
vorbeigesprochen, noch habe ich Ihnen unterstellt, Vorbehalte gegenüber Herrn Lesch zu haben. Ihre Befürchtung, dass die Stromversorgung nicht ausreichen könnte, hat Prof. Lesch errechnet. Die prognostizierten zugelassenen E-Fahrzeuge würden 350 Giga Watt benötigen, um die Batterien zu laden. Das Stromnetz in Deutschland bietet jedoch lediglich 68,5 Giga Watt an. Ihre Befürchtung hatte ich lediglich mit dem Satz zusammen gefaßt, dass das Stromnetz beim Laden der Akkus zusammenbrechen würde. Das E-Auto ist jedoch aus ökologischen Gründen nicht akzeptabel.
Jürgen Franke 13.06.19 01:20
Herr Engel, um Ihren letzten Satz aufzugreifen,
dürfen Sie versichert sein, dass Sie mit Ihrer Meinung, die Sie sehr ausführlich und emotionell vorgetragen haben, nicht alleine sind. Beachten Sie jedoch bitte, dass es nur sehr wenigen Menschen möglich ist, ihre Meinung zu ändern, auch wenn es eigentlich die Faktenlage erfordert. Das Spurengas CO2, das lediglich zu 0,04% in der Atmosphäre vorkommt, ist ein Angst-Macht Instrument für die Politiker geworden und wird noch sehr viel Geld in die Kassen spülen.
Jürgen Franke 13.06.19 01:19
Herr Obermeier, vom Umweltschutz
hat man 1970 noch nicht gesprochen. Eigenartig, wie Sie meine Zeilen interpretieren, denn ich würde mir nie erlauben, dem Herrn Lesch zu unterstellen, die Unwahrheit zu sagen.
Mike Dong 12.06.19 17:21
@Hr.Hunn / treffende Analyse
Erlauben Sie mir bitte die Anmerkung, daß Sie die Ausserirdischen in der Liste der Verdächtigen vergessen haben. Allerdings ist es die "Fed" ;-)
Hans-Dieter Volkmann 12.06.19 13:35
J.Franke 12.06.19 10:29
Guten Tag Herr Franke, ich glaube wir haben einander vorbei geredet. Es ging mir nicht darum belehrt zu werden, obwohl das ja bestimmt nicht negativ wäre wenn dies mit Überzeugung einher geht. Außerdem habe ich keinerlei Vorbehalte gegen Professor Lesch. Schaue mir gerne seine Sendungen an, leider nicht alle aus Zeitgründen. Ich hatte nicht die Absicht eine ökologische Beurteilung abzugeben. Was ich wollte war eine gedankliche Vorstellung zu geben wie es denn aussehen würde wenn in 5 bis 10 Jahren die meisten Kfz. per Akku angetrieben würden. Leider haben Sie das nicht erkannt. Die Infrastruktur kann so schnell nicht in ausreichendem Maße eingerichtet werden, und die Akkus kann man nicht mal eben mit ins Haus zum Laden nehmen. Abgesehen von der Überlastung des Stromnetzes. Gemäß der fehlenden Infrastruktur wird es in den nächsten Jahrzehnten nicht zu einem Elektroboom in der Kfz.-Branche kommen. Zwischenzeitlich werden sich unsere Tüftler ( Ingenieure ) aber mit Erneuerungen in der Kfz.-Technik hervortun.
Jürgen Franke 12.06.19 10:31
Herr Obermeier, seinerzeit hat man uns
mit großem Erfolg übrigens, eingeredet, dass das Öl versiegen würde. Was nachgewiesenermaßen kompletter Quatsch ist. Nach wie vor kommen noch tausende von Tonnen Öl über die Meere, um die Industrie weltweit zu versorgen. Die Förderländer werden so reich, dass sie alle Waffen, die von den USA und auch anderen Ländern angeboten werden, kaufen können. Auf Druck der USA muß Öl in Dollar bezahlt werden. Dafür garantieren die Amis die Sicherheit der Förderländer. Ihre Befürchtung, dass sich die Menschheit abschafft, kann nur durch einen Atomschlag eintreten, nicht durch den Wandel des Klimas. Aber auch ein Herr Lesch muß immer daran denken, von wem er bezahlt wird.
Hans-Dieter Volkmann 12.06.19 02:44
Jürgen Franke 11.06.19 10:14
Werter Herr Franke, zwar habe ich die von ihnen erwähnte Sendung des Astrophysiker Lesch nicht gesehen, bin aber selbst vom Todesstoß bezüglich des Elektroauto`s überzeugt. Es ist doch z.Zt. unmöglich in einer Großstadtsiedlung, mit überwiegend Mehrfamilienhäusern, für jede Wohnung und Autohalter einen entsprechenden Elektroanschluss zur Verfügung zu stellen. Oder soll jeder Fahrzeughalter ein Verlängerungskabel aus seinem geöffneten Wohnungsfenster über die Straße zu seinem geparkten Wagen legen?
Hans-Dieter Volkmann 12.06.19 02:43
Helmut Engel 11.06.19 10:13
Werter Herr Engel, ich bin beeindruckt von ihrer Darstellung und muss mir folgende Frage stellen. Wenn der von ihnen dargestellte Molekularanteil von CO2 ( drei von zehn Millionen) stimmt, wer hat dann einen Nutzen bzw. Vorteil an einer solchen Panikmache? Das müsste doch auch allen ernstzunehmenden Wissenschaftlern bekannt sein. Warum wehren die sich nicht?
Hermann Hunn 11.06.19 13:42
Bezahlte Klima-Wissenschaft ?
Glaubt man der Wissenschaft, existierte vor etwa 300 Mio. Jahren eine einzige Landmasse „Pangäa". Diese Landmasse entstand durch den Zusammenstoss der beiden Kontinentalplatten „Laurasia" und „Gondwana". Auf diesem Superkontinent entwickelten sich die Dinos. Dass die Dinos sich in Luzern die Bäuche voll gefressen haben, ist eine abenteuerliche Beweisführung des Klimawandels. Durch den Zusammenschluss der beiden Landmassen wurde der Wasser- und Wärmeaustausch durch die äquatoriale Meeresströmung empfindlich gestört, es folgte ein globaler Abkühlungstrend. Gegen Ende des Trias (vor ~230 Mio. Jahren) brach "Pangäa" durch plattentektonische Vorgänge langsam auseinander und entwickelte sich zu den heute bekannten Kontinenten. So viel zur „Millionenvergangenheit". In der Streiterei um Klimawandel lässt sich vortrefflich mit (vermuteten) Beweisen aus vergangenen Zeiten streiten, und falls die Argumente nicht ausreichen, kann man den Gegner bezichtigen, Geld genommen zu haben. Fehlt nur noch die Nennung der Geldgeber. Da würden sich doch die Rothschilds, Georg Soros, der Deep-State oder das FED (?) optimal anbieten.
Mike Dong 11.06.19 10:58
"Menschen können Weltklims nicht beeinflussen"
... nur das in Chiang Mai ...
Jürgen Franke 10.06.19 09:59
Herr Bodo, Sie brauchen sich nicht angesprochen
fühlen, da die Menschen schon noch merken werden, dass sie an der Klimaveränderung auf dieser Welt nichts ändern können. Grundsätzlich geht es auch in diesem Fall nur darum, dem Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen Offensichtlich haben Kriege und das damit verbundene Bombenschmeißen keinen Einfluß auf das Klima, sonst würden auch zu diesem Thema die Kinder demonstrieren.
bodo 09.06.19 18:39
Ich will und kann auf nichts verzichten. Ich bin gehbehindert, brauche mein fleisch, und meinen urlaub weit weg von Deutschland. Bodo