Thomas Mohr 28.05.19 00:38
Um den Sachverhalt nachvollziehbar ueberpruefen zu koennen, waere es weiterfuehrend, wenn die Rechnung mit Detail-Rechnung hier abgebildet waere. Personendaten etc. kann man aus Datenschutzgruenden dabei unsichtbar machen. Es stellt sich bei der Beurteilung weiter die Frage welcher diagnostischer Aufwand hier beipielsweise betrieben wurde, mit welchem Beschwerdebild diese(r) Patient/in das Krankenhaus aufgesucht hat und welche Begleiterkrankungen ggf. vorliegen/vorlagen.
Jürgen Franke 23.05.19 11:32
Herr Farang, ich habe keine Fragen
an die Botschaften, da ich davon ausgehe, dass zumindestens die deutsche Botschaft in Bangkok sich über die Lebensverhältnisse ihrer Landsleute infomiert oder aber informiert wird.
Jürgen Franke 23.05.19 10:18
Es ist zu hoffen, dass jeder Besucher
schnell begreift, dass in Thailand vieles anders ist, als wir es aus Europa gewohnt sind. Die Liste der Warnungen des Auswärtigen Amtes, Berlin, ist lang genug. Es sollte auch beachtet werden, dass die Englischkenntnisse des ärztlichen Personals teilweise katastrophal sind. Die Problematik der Kostenabrechnung der Krankenhäuser sollte jedoch schnellstens auf politischer Eebne behandelt werden.
Volker Picard 22.05.19 23:44
Leider inzwischen der Normalfall,
Farang werden abgezockt, dass die Wände wackeln. Ob ihnen dann wirklich geholfen wird ist unsicher, denn oft sind die Fachkenntnisse der Ärzte sehr überschaubar. Sinnlose, überteuerte Medikamente verschreiben, leider normal, völlig überflüssige Krankenhausaufenthalte, normal, jeder Betroffene kann froh sein, wenn er wirklich von einem seriösen Facharzt behandelt wird (nicht normal).
Norbert Kurt Leupi 22.05.19 23:41
Wucherpreis für Behandlung...
bei einer Mageninfektion ! Warum traut man den Namen dieses " Abzocker-Hospitals " nicht zu nennen ? " Leider ist Angst fürs Überleben unverzichtbar " !
Jürgen Franke 22.05.19 18:49
Herr Kerp, das wäre doch sicherlich auch
ein Fall für die Botschaft gewesen. Abgesehen davon stellen alleinreisende Personen ab einem bestimmten Alter für ein Land ein gewissens Problem dar, das es zu beachten gilt. Um so wichtiger ist es, dass zukünftig gesichert wird, dass Besucher die von ihnen verursachten Kosten eines Krankenhausaufhaltes auch begleichen können.
Della Valle Stefan 22.05.19 18:45
komisch
Man braucht eigentlich kein Departement um zu sehen dass die Rechnung viel zu hoch ist. Das sieht auch der Dümmste. Besser wäre es, die Fehlbaren mit drastischen Strafen zu belege dann lernen sie schnell.
Ingo Kerp 22.05.19 16:19
Vorfall vor 5 Jahren in Pattaya im Privatkrankenhaus. Kranker Mann, 78 Jahre alt, lag 2 Tage und Nächte auf der Intensivstation zwecks Konstatierung der Krankheit. Rechnung für diese Zeit: 220.000 THB.
Jürgen Franke 22.05.19 14:29
Es ist dringend erforderlich, dass sich
die Botschaften der einzelnen Länder mit dem Thema der Krankenhausabrechnungen beschäftigen, da die Betreuung der Gäste zu den originären Aufgaben der Ländervetretungen gehört.
Wolf Pattayafreak 22.05.19 13:21
Na, ob da was bei rauskommt?
Es wäre sehr wünschenswert, wenn die Preise der Privaten Krankenhäuser mal auf den Prüfstand kämen. Wenn man Preisunterschiede für eine Herzklappen OP von 200.000 THB bis zu verlangt und bezahlten 1.200.000 THB kennt, weiß man dass da einiges im argen liegt. Käme uns allen ja zu gute wenn sich die Preise auf ein vernünftiges Mass einpendeln würden.
Klaus Zimmer 22.05.19 11:56
Abzocke im großen Stil
Auch mir ist das passiert, mit einer Bakteriellen Darminfektionin lag ich in einem Hospital in der Soi 4 . Erst hat man mir über eine Woche das falsche Antibiotikum verabreicht, "Bad News" bei der Visite nach einer Woche in stationärer Behandlung ( OTon des damaligen Stationsarztes) .Ich war damals privat Krankenversichert bei NSi und durch die Erkrankung stark geschwächt und ich war kaum in der Lage Treppen zu steigen. Ich beschwerte mich wegen dieser fehlerhaften Behandlung da drängte man mich von Seiten der Krankenhausleitung das Hospital zu verlassen und drohte mir mit Polizei wenn ich nicht freiwillig gehen würde . Die Rechnung Betrag lautete auf über 80.000.THB. und man besaß sogar die Dreistigkeit mir noch Medikamente in Höhe von 8000.- THB mitgeben zu wollen. Was ich ablehnte und mir in einer Apotheke Medizin besorgte und mit Hilfe meiner Frau das Hospital verließ und zu Hause nach 2 Wochen wieder gesund war. Ich wollte damals die Sache öffentlich machen und informierte meinen Versicherungsagenten Herr Walter M. befürchtete aber Repressalien bei einer erneuten Erkrankung und unternahm nichts . Als Konsequenz der Sache erhöhte meine Versicherung den Jahresbeitrag
von 130.000.-THB um 100% was für mich nicht mehr bezahlbar war .