Thomas Thoenes 24.05.19 00:19
Der Großteil der Bevölkerung
im Süden sind ja (noch) buddhistische Thais die die Anwesenheit der Armee sehr wohl begrüßen. Ich halte die Aktion nach wie vor sehr Vorteilhaft um dem Treiben der wenigen (hier meist als Separatisten bezeichneten) Terroristen Einhalt zu gebieten und Stärke zu zeigen. Bis hier hin und nicht weiter. Schluß mit Anschlägen, wenn es Unstimmigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten gibt entscheidet in einer Demokratie die Mehrheit und diese lässt sich auch durch Bomben nicht beirren. Wem das nicht passt der kann gerne das Land verlassen oder weiter hier mit der Entscheidung der Mehrheit leben.
aurel aurelis 24.05.19 00:17
Die Soldaten sollten wohl besonders gut ausgebildet und ausgestattet sein, damit sie sich im Zweifelsfall erfolgreich verteidigen können. Selbst wenn sie in Zivil auftreten würden, spannen die Terroristenanhänger in der Bevölkerung doch, dass es keine Touristen sind. Sie können nur da sein, ihre Hilfe anbieten und schauen, dass sie überleben. Natürlich müssen sie Tag und Nach Wachen aufstellen und insgesamt verteidigungsbereit sein. Die Anwesenheit wird die Terroristen natürlich beunruhigen. Aber die Situation mu9 ja mal bereinigt werden.
Thomas Knauer 22.05.19 18:46
Hoffen wir das die einheimische Bevölkerung die Soldaten als Beschützer sieht und nicht als Besatzer. Voraussetzung wäre die Kooperation der örtlichen Dorfhonorationen. Davon kann man aber nicht ausgehen. Ob die Soldaten im Umgang mit den Menschen und ihren lokalen/religiösen Eigenheiten geschult sind ?
Ingo Kerp 22.05.19 16:30
Das werden wohl keine Freiwilligen sein, die demnächst dort militärischen Dienst machen.
Thomas Thoenes 22.05.19 13:23
Eine sehr gute Maßnahme für
den Frieden im Süden. Bravo an die Thailändische Regierung zu dieser Entscheidung.