Jürgen Franke 07.02.19 19:51
Herr Volkmann, möglicherweise ist das für
einige Menschen ein Hinweis mal darüber nachzudenken, wo ihre Kirchensteuern hinfließen.
Norbert Kurt Leupi 07.02.19 16:48
Respekt ? Herr H.D.Volkmann
Diesem , Ihrem Kommentar an Herr Steinhoff ist nichts mehr beizufügen ! Mit bestem Dank , Herr Volkmann , für Ihre Schlagfertigkeit in Wort und Stil !
Hans-Dieter Volkmann 07.02.19 16:18
Jürgen Steinhoff Respekt
Herr Steinhoff, Respekt demjenigen der Respekt verdient hat. Es gibt einen Papst der dem pompösen Empfang medienwirksam widerspricht und sich in einem "Kleinwagen" fahren lässt. Das macht Eindruck auf Sie und viele andere Menschen und ist genau das was die Führung der kath. Kirche bezweckt. Die ausgestreckte Hand um anderen Menschen zu zeigen wie friedfertig man doch ist. Das soll die Menschen vor kritischen Gedanken abhalten. Solange ein Papst auf der einen Seite vor Millionen Menschen zeigt das er auf Pomp verzichtet, gleichzeitig aber in seinem Hause (Vatikan) in nicht überbietenden Luxus lebt, solange ist dieser Papst ein Heuchler, vergleichsweise den Pharisäern welche vom Religionsstifter des Christentums oft genug abgemahnt wurden. Der Papst ist fern seiner eigentlichen Aufgabe. Die würde er erkennen, würde er das Leben der Apostel zum Vorbild nehmen. Die kath. Kirche aber praktiziert die Erhaltung bzw. die Mehrung der vorhandenen Pfründe, siehe das Bankwesen des Vatikans, Kirchensteuer oder Immobilienbesitz. Hoffentlich mehren sich die Menschen welche die Heuchelei erkennen.
Norbert Kurt Leupi 07.02.19 11:41
Auf dem Rückflug... Herr Jürgen Franke
Genau , lieber Jürgen , beim Rückflug musste der " Stellvertreter Gottes , Franciscus " einem Journalisten zugeben , dass es zu sexuellem Missbrauch von Nonnen in der Katholen-Kirche gekommen ist ! " Es stimmt , es ist ein Problem , sagte der aufgebrachte Pontifex ! Ich weiss , dass Priester und auch Bischöfe das getan haben und ich glaube , dass sie es immer noch tun ! Bei einem Fall in einer Gemeinschaft seien Frauen wie Sklaven behandelt worden , es sei sogar zu einer sexuellen Sklaverei durch Kleriker und dem Gründer der Gemeinschaft , die dann aufgelöst wurde , gekommen ! Die Misshandlung sei ein generelles und kulturellesProblem , weil viele Frauen zweiter Klasse seien , meinte der Obermuffti , aber der Vatikan arbeite seit langem an dem Problem ! " Die Heuchelei und der Mammon sind zwei verbündete Götzen " !
Jürgen Franke 07.02.19 10:41
Auf dem Rückflug mußte der Papst
zugeben, dass nun auch Nonnen sexuell belästigt werden, also nicht nur kleine Jungs. Bin gespannt, wie lange dieser Papst braucht, um seinen widerlichen Laden endlich aufzuräumen. Das der nicht merkt, dass es keinen Menschen auf dieser Welt interessiert, was er für Weisheiten von sich gibt. Nach wie vor gilt, wer das Geld hat, regiert die Welt. Geld ist der wahre Glaube.
Norbert Kurt Leupi 07.02.19 10:40
Showtime in den VAE
Ein Treffen der " religiös " Toleranten um ihre " politische " Intoleranz zu verschleiern ? Hinfallen-Aufstehen-Krone richten und weitergehen !
Jurgen Steinhoff 07.02.19 01:24
Respekt
"Dem pompösen Empfang setzte Papst Franziskus eine Fahrt mit einem Kleinwagen entgegen" Das hätte kaum ein Politiker gemacht. Er geht mit gutem Beispiel voran und versucht mit einer ausgestreckten Hand die "guten" Muslime zu mobilisieren.und ruft für ein Miteinander gegen Extremismus auf. Vielleicht ist das der einzig mögliche Weg? Den Extemismus mit Macht zu bekämpfen ist bis jetzt gescheitert. In Saudi Arabien ist es verboten Kirchen zu bauen, doch in Europa finanzieren die Saudis den Bau von Moscheen, unterstützt von Steuergeldern der Deutschen......was für eine Parodie!