Uwe Schönberger 28.10.18 15:53
Na dann
drücken wir mal feste die Daumen, dass auf Samui doch noch
einmal irgendwann der Müll fachmännisch entsorgt wird.
Allein da fehlt mit der Glaube.
Thomas Thoenes 21.10.18 18:05
Warten, Instandhalten, Reparieren.
3 Worte die in Thailand wenig Freunde haben. Wenn die bestehenden Verbrennungsanlagen mal ab und an etwas gewartet worden wären, wäre das Müllproblem gar nicht erst entstanden. Thailand baut wunderbare Dinge wie Brücken, Monumente, Tempelanlagen, Hochhäuser etc. aber die meisten sehen nach kurzer Zeit aus als stammen sie aus der Antike. Ab und zu mal Hammer, Schraubendreher und Pinsel zur Hand genommen und alles bleibt schön, funktionstüchtig und vor allem sicher.
Norbert Kurt Leupi 21.10.18 18:00
Müll, so weit das Auge reicht ?
Spanien hat doppelt so viele Touristen , wie Einwohner (41 Mil.Einwohner , 85 Mil. Touris ), aber jeden Morgen ist der Müll weggeräumt ! Geht doch , wenn man will ? " A b e r , wenn man im Müll aufwächst , sieht man den Dreck nicht mehr " ! Das macht den Unterschied !
Jürgen Franke 21.10.18 14:05
Wer Gäste einlädt, muß auch
grundsätzlich für die Beseitigung des Mülls sorgen, den die Gäste verursachen. Das die anfallenden Kosten sich zwangsläufig auf die Preise niederschlagen werden, ist verständlich. Aber wichtig ist, dass der Müll, wie auch immer, überhaupt beseitigt wird.
Ingo Kerp 21.10.18 12:19
Millionen von Touris sorgen im Land für immer gut gefüllte Kassen. Das diese Touris auch Müll produzieren ist auch jedem klar. Solange dieser in einer Ecke abseits der Touripfade abgelegt wurde, stoerte es niemenden. Inzwischen ist die Halde und die Fläche so groß, das man es nicht mehr übersehen kann. Allerdings kann man es auch inzwischen unangenehm riechen. So hat man sich bisher viel Zeit gelassen, ein Konzept zu finden und auch die kaputte Müllverbennungsanlage auf Ko Samui 10 Jahre lang still liegen gelassen, ohne sich darum zu kümmern. Irgendwann rächt es sich: es wird teurer, je länger man wartet und die Touris ziehen wegen Dreck und Gestank weiter.