Thomas Thoenes 28.08.18 23:16
Rettungskräfte und Feuerwehr
überfluteten den Bereich.... Na Bravo. Wenn das nicht mal wieder Fachkräfte waren. Wie @Rudolf Lippert schon geschrieben hat entzündet sich Diesel nicht so einfach. Abstreuen und soweit möglich erstmal absaugen und dann betroffenes Erdreich etc. abtragen wäre sicherlich sinnvoller gewesen. Jetzt verteilen sich 40.000 Liter Diesel über eine riesige Fläche Land und Wasser.Da wäre sogar noch Absperren und abbrennen besser gewesen.
Mike Dong 28.08.18 20:48
keine Kausalität
Im Artikel wird nirgendwo von einem Unfallgrund berichtet. Es wird keine Kausalität zwischen der Vermutung des Pol Lt., daß dem Fahrer die Strecke evtl unbekannt gewesen sein könnte u der Unfallursache hergestellt. Ebenso könnte ein technischer Defekt od ein gesundheitliches Problem der Auslöser sein. Dies wird man ja vielleicht untersuchen. Der Fahrer hat sich sicherlich auch nicht absichtlich tot gefahren, deswegen ein RIP von hier.
Rudolf Lippert 28.08.18 20:47
So ist das eben
da fährt ein Lasti mit 40 t Diesel und kippt halt um, ja ist nun mal so. Der Fahrer hat getrunken oder geschlafen oder was auch immer...
40.000 l Diesel (!) einfach mal so in den Bach rein...Ja, ... ist nun mal so. Man überflutet um einen Brand zu verhindern... Mann o mann. Der Flammpunkt von Diesel liegt bei 55 Grad C, was bedeutet dass Diesel sich bis 55 Grad C nicht, z.B. mit einem Streichholz, entzünden lässt. Ist also kein Wunder.
Jürgen Franke 28.08.18 18:47
Der Unfallursache ist nichts mehr hinzuzufügen
Diese Aussage der Polizei macht deutlich, dass wir in einem anderen Kulturkreis gelandet sind, wo eben viele Dinge anders gesehen und beurteilt werden. Darauf sollte man sich rechtzeitig einstellen. Ob Ihnen, Herr Berbel, die Aussage weiterhelfen würde, wage ich jedoch zu bezweifeln.