Jürgen Franke 12.07.18 04:25
Nach dieser geglückten Rettungsaktion sollten
sich die Eltern und Verwandten die Frage stellen, wie es überhaupt zu diesem Unglück kommen konnte. Sie leben in diesem Gebiet und müßten die Gefährlichkeit, besonders in dieser Jahreszeit, der Höhlen kennen. Abgesehen davon gehört dieses Thema in den Schulunterricht.
Jürgen Franke 11.07.18 23:51
Was die thailändischen Taucher nicht schafften,
hat die Welt den beiden Tauchern aus England zu verdanken, die die Eingeschlossenen nach fast 2 Wochen überhaupt erst gefunden haben. Die jetzt erleichterten Eltern sollten sich fragen, ob sie ihre Kinder auf die Gefahren der Höhlen hingewiesen haben.
Uli 11.07.18 15:29
Respekt,,,,,
hätte nicht gedacht das es nach so langer Zeit doch noch zu einem guten Ende kommt. Aber die Thai's sind ein zähes Völkchen mit viel Willenskraft und einem tiefen Glauben. Möchte nicht wissen wie oft die betroffenen Eltern im Tempel waren um für das glückliche Ende zu beten.
Ingo Kerp 11.07.18 13:23
Einen großen Dank hat die gerettete Fußballmannschaft, die jungen Buben und der Trainer, dem unermüdlichen Einsatz der Rettungsteams zu geben. Insbesondere den Tauchern, die bei der Rettungsaktion einen der ihrigen verloren haben. Eltern und Verwandte sind zu beglückwünschen, das sie ihre Buben wieder haben, die wohl noch ein bißchen Zeit benoetigen, bis sie wieder in den normalen Alltag eintreten.