Mike Dong 28.05.18 12:41
@Hr.Franke / Gelegenheit
Gelegenheit geben Sie ja reichlich, Herr Franke.
Jürgen Franke 28.05.18 10:26
Herr Dong, ich finde es schön,
dass Sie nochmals die Gelegenheit hatten, mir diesen Vorgang in Italien erklären zu können.
Mike Dong 28.05.18 10:01
@Herr Franke / Keine NEUE Regierung
Sie schrieben von der "neuen italienischen Regierung". Diese gibt es (noch) nicht. Ihnen fehlt grundlegendes Wissen, wie eine Regierung gebildet wird. Dabei reicht es NICHT aus, daß gewählt wurde. Auch was Teile der Bevölkerung "wollen" ist nicht entscheidend. Bei einem Ausgang, wie in Italien, müssen Koalitionen gebildet werden, der Präsident muß zustimmen und die neue Regierung ernennen. Dies ist nicht geschehen, es gibt also keine "neue Regierung".
Jürgen Franke 28.05.18 09:11
Herr Dong, es ist Ihnen
offensichtlich entgangen, dass die Bürger Italiens gewählt haben. Doch der Regierungspräsident hat seine Zustimmung zu dieser Regierung, die die Menschen eigentlich wollen, verweigert. Entweder kommt eine Übergangsregierung oder Neuwahlen.
Mike Dong 28.05.18 08:06
@Hr.Franke / welche neue Regierung ?
Ihr Kommentar wurde ja wohl auch einem Tag zu früh geschrieben. Warten wir dich erstmal ab. Paranoia big destroyer.
Hermann Auer 28.05.18 08:05
@René Schnüriger - unlogisch?
Zitat: "Ist doch eigentlich nur logisch, dass Länder wie Deutschland und Griechenland nicht die gleiche Währung haben können." Meine Antwort hierzu: Es ist durchaus möglich, zwei so unterschiedliche Länder in einer gemeinsamen Währung zu halten, wenn man die Regeln dazu einhält. Diese Regeln sind aber sowohl von GR als auch (noch schlimmer!) D nicht eingehalten worden. Die einzige wirklich wichtige Regel hierzu lautet: gleiche Inflationsrate in allen EWU Mitgliedsländern (vereinbart waren 1,9% Inflationsrate EWU-weit)! Die Inflationsrate aber wird gesteuert durch Lohnzuwachs minus Produktivitätszuwachs. In D ist (ca. von 2005 bis 2013) über viele Jahre hinweg die Lohnerhöhung (nahezu) ausgeblieben, was die Inflationsrate in D gedrückt hat - in GR war das Gegenteil der Fall. Zum Schluss war der Euro in GR um über 30 % weniger wert als in D. Das funktioniert nicht!
Jürgen Franke 27.05.18 22:51
Herr Rasp, grundsätzlich ist Ihre Analyse wieder
sehr gut formuliert, bis auf die Tatsache, dass sie sicherlich einen Tag zu früh geschrieben worden ist, denn die neue italienische Regierung blieb darin unberücksichtigt. Wenn es bei den Plänen dieser Regierung nämlich bleibt, fliegt uns der Euro um die Ohren, da die Italiener weiter über ihre Verhältnissen leben wollen und nicht daran denken, die Schulden zu tilgen.
aurel aurelis 27.05.18 17:35
Effizienzsteigerung
Die beste Möglichkeit den Bürgern die EU schmackhafter zu machen ist Reduktion der Angestellten um mindestens 2/3 und der EU-Abgeordneten um die Hälfte. Dann vermindert sich der Drang aus Langeweile Blödsinn zu machen. Der Juncker und dieser Dingsda... Außenminister von Luxemburg gehören als Erste auf eine einsame Insel zum aus dem Meer Müll sammeln verbannt.