Zwei leichte Erdbeben erschüttern den Norden

Blick auf Chiang Mai. Foto: Jahner
Blick auf Chiang Mai. Foto: Jahner

CHIANG MAI/CHIANG RAI: Zwei leichte Erbeben in Myanmar haben am frühen Donnerstagmorgen die Bevölkerung in den Provinzen Chiang Rai und Chiang Mai in Schrecken versetzt.

Nach Angaben des thailändischen Seismologischen Amtes hatte das erste Erdbeben um 6.29 Uhr mit dem Epizentrum 64 Kilometer nordwestlich von Chiang Mais Fang-Bezirk eine Stärke von 4,4 auf der nach oben offenen Richterskala. Bewohner des Bezirks Mae Sai und an der Universität Mae Fah Luang in der Provinz Chiang Rai spürten nach einem Bericht von „Thai PBS“ die wenige Sekunden andauernden Erschütterungen und schreckten auf. 25 Minuten später wurde das zweite Erdbeben mit einer Stärke von 3,3 gemessen, das Epizentrum lag in drei Kilometer Tiefe 60 Kilometer nordöstlich des Bezirks Fang. Weder aus Chiang Mai noch aus Chiang Rai wurden Schäden gemeldet.

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