Wo sich Urlaub mit Fischsauce mischt

Erlebnisreiche Visite auf Vietnams größter Insel Phu Quoc

Xin Chao auf Phu Quoc !
Xin Chao auf Phu Quoc !

Das heißt so viel wie „Herzlich willkommen auf der größten Insel Vietnams“ – und tatsächlich kann das vor der Küste Kambodschas liegende Eiland ein guter Grund sein, einmal das stets als Badewanne Südostasiens gerühmte Thailand zu verlassen, um die Festlands- und Inselstrände im Nachbarland Vietnam zu erkunden. Wer sich dabei für das tropfenförmige Phu Quoc entscheidet, kann unter anderem mit einem 30 Kilometer langen Sandstrand rechnen, mit einer Auswahl von inzwischen über 100 Unterkünften und jeder Menge Fischerromantik sowie reichlich „Nuoc Mam“, wie die hier produzierte, angeblich landesweit beste Fischsauce genannt wird.

Angesichts einer Küstenlänge von insgesamt 3.400 Kilometern sollte man sich schon genau überlegen, wo man mit dem Strandhopping in Vietnam beginnen möchte… Warum nicht einfach auf Phu Quoc, das sich von Thailand über Saigon bzw. aus dem Süden Kambodschas nun leichter erreichen lässt? Die mit 568 Quadratkilometern größte Insel des Landes kann jedenfalls mit allerlei verlockenden Reizen aufwarten. Sie verfügt nicht nur über ausgedehnte Sandstrände, sondern auch über allerlei authentische Sehenswürdigkeiten, diverse Trekking-Möglichkeiten und vorgelagerte Eilande, die zu herrlichen Schnorchel- oder Tauchtouren einladen.

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