Wie in einer Sardinenbüchse

Wie in einer Sardinenbüchse

Ein Leser reagiert entsetzt auf die Neueinteilung der Strandparzellen am Strand in Jomtien:

In Jomtien wurde der Strand neu vermessen und die Liegeplätze drastisch verkleinert. Es macht keinen Spaß zusammengepfercht wie in einer Sardinenbüchse am Strand Erholung zu suchen. Über den Sinn und Zweck dieser ach so „touristenfreundlichen“ Aktion konnten wir bisher nichts erfahren. Ist der Redaktion hierzu etwas bekannt, sodass man wenigs­tens die Aktion nachvollziehen könnte?

A. Olbrich, Jomtien

Anm. d. Red.: Der Nationale Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) hat den Strandbetreibern auferlegt, dass zwischen den Parzellen je eine Freifläche von 100 Metern geschaffen werden muss, in denen sich die Urlauber kostenfrei auf ihren Handtüchern im Sand sonnen dürfen.

Die im Magazin veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. DER FARANG behält sich darüber hinaus Sinn wahrende Kürzungen vor. Es werden nur Leserbriefe mit Namensnennung veröffentlicht!
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Leserkommentare

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willsending gmail.com 01.02.15 10:24
...Schikane ...??
Herr Bluhm...Herr Olbricht......was hat das mit Schikane zu tun wenn dem Touristen die Freiheit gegeben wird es sich aussuchen zu können ob er bei einem Thai Tisch, Stuhl und Schirm mietet oder es sich auf dem mitgebrachten Handtuch bequem (?) macht...??
Wenn Sie langjähriger Farangleser wären würden Sie wissen das vor geraumer Zeit eine Touristin auf Koh Larn unsanft dazu ,,gebeten ,, wurde den Strand zu verlassen weil Sie sich auf Ihrem mitgebrachten Handtuch sonnen wollte . Dieser freundliche ,,Strandmitarbeiter,, wurde von der RTP festgenommen und in das Gefängnis gebracht . Wie sich später herausstellte eine Mitarbeiter aus Cambodia der keine Arbeitserlaubnis hatte.

Zu der neunen Regierung die trotz noch bestehendem Kriegsrecht Entscheigungen fällt, sei gesagt das diese einige Regulierungen und Regeln gefällt hat die wir als Farang zuerst vielleicht nicht verstehen wobei diese auch nur zum kleinsten Teil uns betreffen . Ich erinnere hierbei nur an die Auszahlung der Gelder für die Reisbauern die bei der Regierung von Taksim & Co JAHRELANG auf Ihre Gelder warten musten und die u.a. auch einigen Bauern das Leben kostete.

Das einizige was mir hier wie Schikane vorkommt ist die Tatsache das Kritik an Dinge geführt wird die manche nicht verstehen können bzw. nicht verstehen wollen. Ich werde es nie begreifen das Menschen die woanders wohnen und leben dürfen irgendwann mal den Trieb bekommen a la Mallorca das ,,Umfeld umbauen zu wollen ,,Ich beneide Sie das Sie keine anderen Probleme haben. Guten Tag .
Ernst Blum 25.01.15 16:31
Wieder so eine Regelung gegen die Touristen
Kaum zu glauben die neue Regierung erfindet täglich neue Schikanen damit die Touristen fernbleiben. All die Tausenden von Badegästen die Jahrelang Thailand Treu gewesen sind und zum Teil bereits in Rente sind möchten sich nicht in den Sand legen. Wann Kapiert die neue Regierung, dass sie ihrem eigenen Land schaden. Sehr viele Thais die ihren Arbeitsplatz verloren haben werden sich wenn es so weitergeht von der Neuen Regierung abwenden. Vor allem werden im nächsten Jahr von den in diesem Jahr hier gewesenen Gästen Thailand fernbleiben.