Volvo, Ford und Yamaha ziehen Bilanz

Foto: epa/Narong Sangnak
Foto: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Volvo, Ford und Yamaha haben für das Vorjahr Bilanz gezogen.

Volvo konnte in 2017 dank der vier neuen Modelle S90, V90, XC90 und XC60 mit 1.263 Fahrzeugen gegenüber dem Jahr 2016 ein Plus von 32,4 Prozent verbuchen. Die meisten Autos hatte das Unternehmen im Jahr 2012 mit 1.854 verkauft. Sie werden in Schweden, Belgien und Malaysia hergestellt.

Auf einen Zuwachs von 37 Prozent gegenüber 2016 kam der amerikanische Konzern Ford. Er setzte in Thailand im letzten Jahr 56.156 Wagen ab, darunter waren 44.452 Ranger. Der Pick-up machte fast 80 Prozent aller verkauften Modelle aus. Auf der Liste der Unternehmen mit den meisten verkauften Pick-ups liegt Ford hinter Isuzu und Toyota an dritter Stelle.

Thai Yamaha Motors sagt der Branche für dieses Jahr 1,88 Millionen Verkäufe voraus, das wäre im Jahresvergleich ein Plus von 4 Prozent. Yamaha hofft, 320.000 Motorräder abzusetzen. Im Vorjahr waren es 268.747 Maschinen (+ 9,2%), erheblich weniger als die 300.000 prognostizierten Verkäufe. Davon waren 57,5 Prozent Motorräder mit Automatik, 25 Prozent sportliche und größere Maschinen und der Rest Mopeds.

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