BANGKOK: Die Mehrheit der von Suan Dusit Poll befragten Frauen und Männer hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Regierung unter Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha das Drogenproblem lösen kann.
Allerdings wird es keine leichte Aufgabe sein. Denn im Kampf gegen den Drogenhandel müssen sich die Sicherheitskräfte mit einflussreichen Hintermännern, Staatsbediensteten und Politikern auseinandersetzen. 52,7 Prozent der Befragten vertrauen der Militärregierung, das Drogenproblem in den Griff zu bekommen. 18,4 Prozent sind sogar davon fest überzeugt, während 19,9 Prozent wenig Vertrauen und 8,9 Prozent gar kein Vertrauen in die Regierung haben. 55,7 Prozent der Interviewten sehen das Königreich als Durchgangsland für Rauschgift und 72,1 Prozent die hohen Gewinne als Grund für den regen internationalen Handel. Auf die Frage, wie das Problem gelöst werden kann, sagten 75,3 Prozent durch die strikte Einhaltung der Gesetze, weiter durch härtere Bestrafung (66,9%) sowie durch verstärkte Anti-Drogen-Kampagnen (62,9%). Und die Moral, also das sittliche Empfinden des Einzelnen, müsse in der Familie wachsen. Suan Dusit Poll befragte 1.206 Menschen landesweit.
Wobei dem sein vorgehen noch um einiges extremer ist.
Die kleine Fische bekommt man fast überall auf dem Planeten, die wirkliche Hintermänner sehr selten.
Zu viel Geld und Einfluß ist da vorhanden.
Und egal ob Polizei, Armee oder Regierung, es gibt überall Personen, welche mit ihrem monatlichen Einkommen unzufrieden sind und das gerne aufbessern.
Wenn ich nur daran denke wie oft ich in Thailand anscheinend schon für zu schnelles Fahren zahlen musste, aber nie einen Strafzettel dafür bekam.
Das Geld wanderte IMMER in die Tasche des Beamten. Jede Autofahrt von Pattaya nach Nong Bua Lamphu musste ich zwischen 2 und 5 mal zusammen bei Hin- und Rückfahrt zahlen.
Beträge immer zwischen 200 und 1.000 Baht pro Stop.
Immer zu schnell, anscheinend, aber nicht einmal konnte man mir das zeigen, nicht einmal gab es einen Strafzettel.
Das wird in allen anderen Bereichen ähnlich sein