„U-Tapao wird nicht gewinnorientiert betrieben“

Auch nach dem Ausbau des Flughafens hält die Marine die Oberhand

Das Modell zeigt den neuen Passagierterminal, der im Juni 2016 eröffnet werden soll. Experten bezweifeln, dass die Marine den Flughafen professionell betreiben kann. Foto: mr
Das Modell zeigt den neuen Passagierterminal, der im Juni 2016 eröffnet werden soll. Experten bezweifeln, dass die Marine den Flughafen professionell betreiben kann. Foto: mr

PATTAYA: Die Königlich thailändische Marine hält auch nach dem Ausbau des Flughafens U-Tapao nahe Pattaya in der Provinz Rayong weiterhin die Zügel fest in ihrer Hand. In der „Bangkok Post“ erklärte Konteradmiral Worapol Tongpricha, der kürzlich zum Direktor des Flughafens ernannt wurde, dass die Marine den Airport eher gemeinwirtschaftlich als profitorientiert betreiben will.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Jürgen Franke 30.11.15 18:26
Das ist
sicherlich keine optimale Ausgangslage, um ein Unternehmen zu betreiben. Wie dabei die erstklassige Dienstleistung sichergestellt werden soll, wird sich noch erweisen. Ich finde es einfach lächerlich und auch feige, einen derartigen Bericht positiv zu kommentieren. Nicht immer ist ein Bravo angebracht.
Beat Sigrist 29.11.15 17:03
Ist dies die richtige Enstellung zu U-Tapao
Lieber Herr Konteradmiral, es liegt mir fern Sie zu beleidigen oder Sie zu belehren. Ich denke U-Tapao könnte eine unerwartete und richtige Goldgrube werden wenn dieser Flughafen richtig gemanagt wird.Darum finde ich Ihre Zielsetzungen für dieses Projekt sollten vielleicht nochmals überdacht werden und U-Tapao könnte ein proftiables wirtschaftliches Projekt werden.Mit dem ersten grossen Profit könnte man zuerst eine tolle Autobahn nach Pattaya bauen ohne auf Staatsgelder zurück greifen zu müssen.Ich und sicher viele Fluggäste wünschen Ihnen viel Erfolg und ein gutes Gelingen mit dem neuen Flughafen !