Ein Leser liefert ein Update zu seinem Leserbrief „Eine gefiederte Überraschung“ (FA04/2017):
Die zwei Eier wurden ausgebrütet, die beiden Nackten bekamen langsam Federn. Oh je, plötzlich war nur noch ein Junges da. Einige Tage später war das Nest leer! Ausgeflogen konnte es nicht sein. Die Suche begann. Schräg unter dem Weihnachtsbaum auf den Fliesen wurden wir fündig, ein großer Blutfleck und daneben ein Kothäufchen. So nahm eine schöne Geschichte ein trauriges Ende.
Horst Schenk
Lesen Sie auch den vorausgegangenen Leserbrief: Eine gefiederte Überraschung
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