PHUKET: An den Stränden der Ferieninsel gehen weiter ausländische Touristen ins Meer, obwohl rote Fahnen und Schilder auf das Schwimmverbot zur Monsun-Zeit hinweisen.
Urlauber kümmern sich ebenso nicht um eindringliche Warnungen und lautes Pfeifen der Rettungsschwimmer. Touristen riskierten ihr Leben, heißt es bei den Rettungsschwimmern. Die See sei aufgewühlt bei einem hohen Wellengang, Badegäste könnten schnell untergehen. In den letzten Monaten sind nach einem Bericht der Phuket Gazette an den Stränden Karon, Kata Noi, Bang Tao und Mai Khao fünf Urlauber beim Schwimmen ums Leben gekommen.