Sieben gefährliche Tage: Bereits 41 Verkehrstote

Foto: The Nation
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THAILAND: Für den ersten der sogenannten sieben gefährlichen Tage zu Neujahr melden Behörden 41 Verkehrstote.

Gemäß Verkehrsminister Arkhom Termpittayapaisith haben sich am Donnerstag 477 Unfälle mit über 500 Verletzten ereignet. Bei über 42 Prozent der Zwischenfälle war Alkohol mit im Spiel, eine weitere Hauptunfallursache war überhöhte Geschwindigkeit (26%). An der überwiegenden Zahl der Unfälle waren Motorradfahrer beteiligt. Die meisten Verkehrsunfälle (23) und Verletzten (26) meldet die Provinz Chiang Mai (23), die meisten Toten Sisaket (6). Der Minister sagte weiter, rund 2,5 Millionen Bangkoker hätten die Hauptstadt bereits verlassen, allerdings zehn Prozent weniger als im Vorjahr.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Andreas_Hedtmann hotmail.com 31.12.17 09:51
Ich kann dieses Gejammere nicht mehr hören. Jedes Jahr das Gleiche.
Solange die Verantwortlichen nichts machen, ändert sich nichts.
Martin Brunner 30.12.17 18:16
Jedes Jahr wieder dasselbe
Zu Neujahr und zu Songkran : Fahren unter Alkoholeinfluss, zu hohe Geschwindigkeit, nicht verkehrstaugliche Vehikel, Schlaglöcher, unzureichende oder defekte Beleuchtung an den Fahrzeugen, argloses, rücksichtsloses und verantwortungsloses Verhalten.Das sind die Hauptursachen der vielen Verkehrstoten in Thailand.Nichts Neues.
Jürgen Franke 30.12.17 15:14
Am Ende der 7 Tage werden wir wieder
die Toten addieren können, um uns zu fragen, was man für die kommenden Feiertage ändern könnte. .
rene amiguet 30.12.17 14:11
Verkehrs Rowdies
Das tragische an diesen Unfällen ist das immer wieder Unschuldige zu Opfern werden.
Oliver Harms 30.12.17 01:02
ich fürchte,sie werden es nie lernen!
was nützen alle positiven anstrengungen seitens der regierung,armee und polizei,wenn die fahrer/inen nicht begreifen und lernen wollen?
es ist einfach hoffnungslos und es lohnt sich nicht auch nur noch einen gedanken an diese selbstmörder zu verschwenden.