Schwimmwesten retten Schweizer das Leben

Schwimmwesten retten Schweizer das Leben

KOH TAO: Dank des Anlegens von Rettungswesten kam eine Schweizer Familie bei einem Bootsunglück vor Koh Tao knapp mit dem Leben davon.

Das privat gecharterte Longtailboot war am 26. Juli gegen 14 Uhr auf der Fahrt nach Koh Nang Yuang bei hoher See gekentert. Eine große Welle habe sein Gefährt erfasst und umgeworfen, sagte später der 50 jährige Bootsführer aus. Die Familie, Eltern und zwei Kinder, konnten dank ihrer Schwimmwesten aus eigener Kraft den Strand erreichen und blieben bis auf einen Schock nahezu unversehrt.

Das Wetter war in den vergangenen Wochen im Inselarchipel von Koh Samui oft wechselhaft. Aus finanziellen Gründen rücken immer wieder Schiffseigner aus, obwohl die Witterung große Risiken birgt. Immerhin befanden sich in diesem Fall lebensrettende Schwimmwesten an Bord.

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Jürgen Franke 30.07.17 23:23
Herr Wenz, seit Tagen haben wir einen
sehr starken Wellengang. Überall stehen rote Flaggen. Trotzdem gehen die Menschen ins Wasser und fotografieren sich noch gegenseitig, wenn sie von den Wellen zu Fall gebracht werden. Die Chinesen nehmen sogar ihre kleinen, vor angstschreienden Kinder zur Mutprobe mit auf dem Arm ins Wasser. Die Thais, als Retter, pfeifen sich die Lunge aus dem Hals. Wie dumm muß man eigentlich noch sein, um diese Gefahr nicht zu erkennen.
Oliver Harms 30.07.17 23:21
blind?
so blind kann auch der letzte urlauber nicht sein,daß er/sie die wellen nicht sieht.es muß doch schon der gesunde verstand sagen,longtailboot und wellen passen nicht zusammen.