SISAKET: In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es im Phanom-Dongrak-Gebirge im Bezirk Phu Sing der nordöstlichen Provinz Sisaket zu einem Schusswechsel zwischen zehn mutmaßlichen illegalen Holzfällern sowie Soldaten und Beamten der Forstbehörde.
Trakul Art-aran, Leiter des Huai-Sala-Naturschutzgebiets, erklärte gegenüber der Zeitung „The Nation“, die Behörden hätten das Gebiet seit Samstagabend observiert, dem Hinweis eines Informanten folgend, dass sich eine Gruppe illegaler Holzfäller in das etwa drei Kilometer von der thailändisch-kambodschanischen Grenze entfernte Gebiet eingeschlichen hätte, um siamesisches Rosenholz und andere Hartholzbäume zu fällen.
Gegen 2 Uhr nachts sei es dann zu einem 20-minütigen Feuergefecht gekommen. Allen 10 Verdächtigen gelang die Flucht. Die 15 Sondereinsatzkräfte und Forstbeamte untersuchten noch bis 5 Uhr morgens den Tatort und stellten ein AK-47-Gewehr mit 29 Schuss Munition, eine Kettensäge sowie vier Methamphetamin-Pillen („Yaba“) sicher.
15 minuten + 5 minuten =20 minuten feuergefecht.
schon mal nachts im wald gelegen und geschossen?
umstellen geht aus nahe liegenden gründen auch nicht.
keine eigenen verluste,tat verhindert also alles richtig gemacht!