KATHMANDU: Eigentlich sollte der Nepalese Jit Bahadur Tamang schon seit Wochen im Klassenzimmer stehen und unterrichten. Doch bei dem gewaltigen Erdbeben am 25. April blieben in seinem Bergdorf Karthali nur vier von rund 600 Häusern stehen. Auch von der Schule ist nur noch ein Trümmerhaufen übrig. «Für ein Dorf-Haus war sie zwar ziemlich stabil gebaut, aber sie bestand trotzdem nur aus Steinen und Lehm», sagt Schuldirektor Tamang.
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