Schön schlemmen – auf Koh Kood

Erst spät aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht, mangelt es Koh Kood heute nicht an erstklassigen Resorts - wie dem Tinkerbell Privacy Resort am Hauptstrand Ao Klong Chao. Fotos: vk
Erst spät aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht, mangelt es Koh Kood heute nicht an erstklassigen Resorts - wie dem Tinkerbell Privacy Resort am Hauptstrand Ao Klong Chao. Fotos: vk
Die gut Englisch sprechende Noochy freut sich auf Gäste.
Die gut Englisch sprechende Noochy freut sich auf Gäste.

Wer schon auf der zweitgrößten Insel des Archipels angelandet ist, dürfte schnell dem unverwechselbaren, ursprünglichen Flair von Koh Kood erlegen sein. Doch längst schon hat der Schwund des Paradieses begonnen: Vielerorts ist die Verbreiterung der Inselstraße um 1,5 m im Gange, haben massive Betonbrücken die einst filigran-fotogenen Holzkonstruktionen ersetzt – wie es auch immer mehr für die Stelzendörfer gilt. Gleichzeitig wird das flankierende, bisher bis dicht an die Straße sprießende Dschungelgrün gelichtet für immer mehr Unterkünfte, Verkaufsstände und Garküchen. Weiteres Wachstum generierte die Mitte 2015 erfolgte Elektrifizierung mit Festlands-Strom, die nun auch einen ersten ATM spucken lässt.

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Jürgen Franke 19.08.17 22:01
Lieber Uli, die Dame heißt Merkel, nicht Markel
Ein Thorsten Schulte hat ein Buch über die Dame geschrieben unter dem Titel: "Kontrollverlust". Ist auf der Bestsellerliste gelandet. Seit dem wird das Telefon von Schulte abgehört und erhält keine Einladungen mehr fürs Fernsehen. Deutschland = DDR 2.0