• Wer schon auf der zweitgrößten Insel des Archipels angelandet ist, dürfte schnell dem unverwechselbaren, ursprünglichen Flair von Koh Kood erlegen sein. Doch längst schon hat der Schwund des Paradieses begonnen: Vielerorts ist die Verbreiterung der Inselstraße um 1,5 m im Gange, haben massive Betonbrücken die einst filigran-fotogenen Holzkonstruktionen ersetzt – wie es auch immer mehr für die Stelzendörfer gilt. Gleichzeitig wird das flankierende, bisher bis dicht an die Straße sprießende Dschungelgrün gelichtet für immer mehr Unterkünfte, Verkaufsstände und Garküchen. Weiteres Wachstum generierte die Mitte 2015 erfolgte Elektrifizierung mit Festlands-Strom, die nun auch einen ersten ATM spucken lässt.
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