Rollendes Ei aus Glasfaser schreibt Tuk-Tuk-Geschichte

​Moderne Tuk-Tuks als Win-Win-Lösung für Fahrer und Passagiere

Ein Mann, eine Idee – der Schweizer Bruno Brunner ist „The Brain“ hinter den neuartigen Tuk-Tuks aus Glasfaser.
Ein Mann, eine Idee – der Schweizer Bruno Brunner ist „The Brain“ hinter den neuartigen Tuk-Tuks aus Glasfaser.

PHNOM PENH: Normalerweise buhlen die Tuk-Tuk-Fahrer von Phnom Penh um die Gunst der Kunden. In Pulks lungern sie mit ihren Mopedkutschen vor Hotels und an Straßenecken, sprechen alles an, was sich bewegt: „Brauchen Sie ein Tuk-Tuk? Wollen Sie die „Killing Fields“ besuchen?“

Bei Channy ist das anders. Das futuristische fliederblaue, an ein Ei auf Rädern und mit Dach gemahnendes Gefährt des Studenten zieht magisch Kunden an. „Die Leute sind begeistert. Sie wollen alle das moderne Tuk-Tuk ausprobieren“, strahlt Channy. Von den futuristischen Tuk-Tuks in den Signalfarben Gelb, Rot, Grün oder eben Blau rollen derzeit mehr als 60 durch den dichten Verkehr der kambodschanischen Hauptstadt, in der laut Schätzungen gut 6.000 Tuk-Tuks auf den Straßen sind.

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