COX'S BAZAR (dpa) - Das Gebiet, auf dem Camp 123 entsteht, war vor wenigen Monaten noch subtropischer Wald. Inzwischen sind Bambus und Bäume aber für die Behausungen von Rohingya-Flüchtlingen und als Feuerholz draufgegangen. Nun ebnen Bagger, Planierraupen und Walzen den hügeligen Boden. Im Staub unter der sengenden Sonne schuften 3.500 Rohingya für umgerechnet knapp vier Euro am Tag.
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