Razzia im Pub: Minderjährige und unter Drogeneinfluss stehende Gäste

Foto: The Nation
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PATTAYA: Bei der Razzia im Apple Pub an der 3rd Road in Südpattaya fanden Polizisten, Soldaten und Mitarbeiter der lokalen Verwaltung eine Schusswaffe und Drogen.

Die Einheit ging einem Hinweis nach, dass sich der Entertainmentbetrieb nicht nach der 2-Uhr-Sperrstunde richten sollte. Als die Sicherheitskräfte gegen 4.30 Uhr das Pub stürmte, fanden sie dort 150 Gäste bei Alkohol und Tanz. 18 Frauen und Männer hatten das 20. Lebensjahr noch nicht erreicht und durften sich in dem Lokal nicht aufhalten. Sieben Gäste konnten sich nicht ausweisen, und bei 30 Menschen fiel der Drogentest positiv aus. Darunter war ein bekannter Radio-DJ. Sichergestellt wurden acht Beutel mit Ketamin, zwei Ecstasy-Pillen, 14 Beutel mit Crystal Meth und an der Kasse ein .38er Revolver mit neun Schuss Munition. Das Pub wird vermutlich für fünf Jahre geschlossen.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

TheO Swisshai 11.09.17 09:05
@P.I.N.O MAERZ / Drogendilemma
Herr Maerz, ich freue mich natürlich auch, dass Ihr Sohn der Versuchung nicht verfallen und alles gut gekommen ist, ob das Verbot das Ausschlaggebende war oder nicht, ist unwichtig und geht sowieso niemanden etwas an, da persönlich. Leider kommt es zu oft anders, nämlich so wie die in Ihren Bsp. von dem ICE Zombi mit den faulen Zähnen, oder den Wochenend-Gruppenbesäufnissen der Jugendlichen. Das ist aber der IST-Zustand mit Verbot. Es wäre darum Zeit eine bessere Lösung zu versuchen. Mit der Cannabis-Legalisation hat man nur positive Erfahrung gesammelt. Ich glaube allerdings, dass die meisten Leute eine falsche Vorstellung haben, was bei einer Legalisierung passiert und was die direkten und indirekten Folgen sind. Ein Bsp : Wieso sollte der Sohn Ihres Nachbars, Ihrem Sohn überhaupt noch Drogen geben ? Er hat gar nichts mehr davon, im Gegenteil, er verdient nichts daran, hat für sich weniger und riskiert somit nur unnötige Probleme zu bekommen. Um nochmals auf das Modell in Kalifornien zurückzukommen, Sie finden heute kein Gramm Cannabis auf der Strasse oder in öffentlichen Parks und nicht mal in dunklen Ecken. Es gibt keine Cannabis Dealer mehr dort. Gras bekommt man ausschließlich in den staatlich überwachten und lizenzierten Verkaufsstellen. Konsumenten hüten sich, von ihrem Teil abzugeben, sie würden keines mehr bekommen. Die Drogenhändler haben keinen Markt mehr und bringen ihre Ware nicht mehr weg, oder verdienen nichts mehr. Die Kriminalitätsrate hat sich halbiert.
P.I.N.O MAERZ 10.09.17 20:24
Herr TheO Swisshai
Sie haben natürlich recht das man drogen überall und immer kaufen kann, um auf meine geschichte zurück zukommen, mein sohn hat die drogen damals von unseren nachbarsohn bekommen, der war damals schon volljährig, hätte also nichts geholfen wenn die drogen kontrolliert abgegen worden wären. und ich denke mal das mein sohn damals nicht den drogen verfallen ist war sicherlich auch mein verdienst durch viele gespräche und auch sanktionen meinerseitz und natürlich auch durch androhung von strafe durch den staat,es war von allem etwas, ich bin jedenfalls sehr glücklich darüber das wir als familie dieses problem lösen konnten, es waren nicht nur sanfte worte, und es war wie eine ewigkeit.
TheO Swisshai 10.09.17 18:14
@P.I.N.O MAERZ / Drogendilemma
Geehrter Herr Maerz, zuerstmal besten Dank für Ihr Verständnis. Auch haben wir eine weitere Gemeinsamkeit, so sind beide der Meinung, dass das bisherige System mit einem Vorbot, nicht das Gelbe vom Ei ist. Das ist allerdings sehr milde ausgedrückt. Eigentlich hat es auf der ganzen Linie versagt, würde ich eher sagen. Schauen Sie sich doch um, ob in Europa, oder hier, oder sonstwo. Sie können sicher sein, dass sie in jedem Dorf in dem es Coca Cola zu kaufen gibt, auch Drogen zu kaufen sind. Nicht mal die Todesstrafe, hält die Menschen davon ab. Ich glaube auch nicht, dass es bei Ihrem Sohn eine eventuell zu befürchtende Strafe war, die Ihn dazu brachte vernünftig zu werden, sondern die vielen Gespräche mit Ihnen und die Einsicht, dass die psychischen und körperlichen Folgen von Drogenkonsum verheerend sein können. Diese Einsicht ist auch das alles Entscheidende. Wer sich dem nicht im klaren ist, lässt sich auch nicht von einem Verbot abhalten, dessen Sinn er nicht begreift. Er wird auch klüger oder einsichtiger, wenn er erwischt und bestraft wird. Er wird sich nur mehr anstrengen um es zu verheimlichen, damit er nicht wieder erwischt wird. Kein Richter oder Henker entscheidet, ob jemand Drogen nimmt oder nicht, sondern jeder einzelne für sich. Deshalb ist die Aufklärung ein wesentlicher Punkt. Wichtig ist aber auch die Kontrolle. Eine Kontrolle kann jedoch nur unter geregelten Bedingungen stattfinden und nicht auf dem Schwarzmarkt oder in Gangster-höhlen oder -höllen.
P.I.N.O MAERZ 10.09.17 15:25
Herr TheO Swisshai
erstmal danke für Ihren freundlichen kommentar,vom 09,09,.um 20:31, ich teile selber ab und an mal etwas schärfer aus, darum werde ich auch nicht beleidigt sein wenn man mich mal etwas schärfer angeht, wir sind hier in einem forum und verschiedene Meinungen sind gefragt, Sie haben natürlich recht wenn Sie schreiben dass, das jetzige system mit Verbot nicht das gelbe vom Ei ist. doch ich weiss nicht ob es nicht schlimmer wird wenn man das ganze legalisiert.Gibt es dann mehr abhängige? mehr beschaffungskriminalität?Denn die drogen werden ja nicht billiger.und der wirkstoff wird ja auch nicht weniger, Ich habe selber 3 kinder, die mittlerweile erwachsen sind und alle ihren weg gegangen sind. ich persönlich habe das bei einem meiner Söhne erlebt, durch falsche freunde in diesen sumpf ein wenig abgeruscht. mit vielen gesprächen und hinweisen das unter umständen eine strafe durch ein gericht ausgesprochen werden kann, ist er in sich gegangen und hat sich neue freunde gesucht. Mittlerweile leitet er meine firma, ich glaube mal das für meinen sohn die angst vor strafe sehr viel bewirkt hat.
TheO Swisshai 10.09.17 09:40
@P.I.N.O MAERZ / Argument
Herr März, ich bin übrigens nicht jemand, der an seiner Meinung festhält egal was da kommt. Man lernt schliesslich nie aus und ich bin mir auch nicht zu schade, um einen Fehler, oder eine falsche Meinung eingestehen zu können. Dazu braucht man allerdings überzeugende Argumente oder stichhaltige Belege. Diese hatten Sie bisher nicht. Genaugenommen haben Sie überhaupt noch kein Argument oder Beleg vorgebracht, das Ihre These in irgendeiner Weise stützen würde. Ihre Aussage, <>, ist als Argument alles andere als überzeugend und daher unbrauchbar. Argumente, die FÜR eine Legalisierung sprechen, habe ich Ihnen hingegen schon einige geliefert.
TheO Swisshai 09.09.17 22:44
@P.I.N.O MAERZ / Friede
Herr Maerz, ich möchte mich bei Ihnen für die Grobheiten in meinem letzten Kommentar entschuldigen. Wie Sie richtig erkannt haben, nahm ich an, Sie hätten meine vorherige Antwort schon gesehen. Ihr Worte empfand ich daher fälschlicherweise als Angriff, was dann meine unpassten Äusserungen zur Folge hatte. Es tut mir leid, umsomehr wir ja eigentlich die gleichen Sorgen, den gleichen Feind die Drogen und sogar die gleichen Ziele, haben. Wir sind lediglich anderer Meinung, wenn es darum geht, welcher Weg am besten zu diesem Ziel führt. Sie plädieren für ein Verbot, ich glaube den Experten und den gemachten Erfahrungen und unterstütze deshalb eine kontrollierte Legalisierung alles Drogen, unter staatlicher Aufsicht, analog dem erfolgreichen Model Californiens und weiteren US-Staaten. Konsumenten müssten sich registrieren lassen. Privat dürfen keine Drogen mehr verkauft werden, gleichzeitig müssen die Strafen fürs Drogenhandel drastisch erhöht werden. Dort hat sich gezeigt, dass sich die Zahl der Canabis-Konsumenten nicht erhöht hat, im Gegensatz zu den Steuereinnahmen. Die Kriminalitätsraten hingegen, sind drastisch gesunken. Eigentlich müssten nur noch die Drogenhändler gegen eine Legalisierung sein. Die bisherige Handhabung, den Drogenkonsum zu verbieten und zu bestrafen, hat zu gar nichts geführt, ausser zu vielen Süchtigen und Mia $.Einnahmen für die Drogenbarone. Vielleicht machen Sie sich ja nochmals Gedanken und ändern Ihre Meinung , wie ich vor nicht allzulanger Zeit.
P.I.N.O MAERZ 09.09.17 13:12
Herr TheO Swisshai
Ihr kommentar vom 08.09 17 um 1 9:58 war bei mir noch nicht zusehen, sonst wäre mein kommentar anders ausgefallen,Aber lassen wir jetzt das ganze geschreibe, bringt sowieso nichts, jeder hat seine meinung hierzu und man wird sehen was die politk macht, ein schönes wochenende
P.I.N.O MAERZ 09.09.17 09:09
Ach der Herr Leupi wieder
meinen Sie wirklich das durch eine staatliche kontrolle, also legalisierung der harten drogen, das problem in den griff zu bekommen, wenn jeder, also wirklich jeder sich legal drogen besorgen kann, also auch menschen die bis jetzt noch keine drogen konsumieren aus angst vor strafe, dann mal das ausprobieren wollen, die suchtgefahr wäre ja wohl genause hoch, nur eben bei mehr menschen, und die beschaffungskriminalität würde auch noch höher werden, mehr drogenabhängige, mehr beschaffungskriminalität, das einzige was vielleicht hilft, wäre mehr aufklärung, bessere kontrollen und höhere strafen.
TheO Swisshai 09.09.17 09:06
@P.I.N.O MAERZ / Legal / Illegal
Herr Maerz, Sie sind derjenige der nicht versteht was ich geschrieben habe. Ich habe Ihnen ja sogar bestätigt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Alkohol und Kokain und auch, dass das Suchtpotenzial bei Kokain wesentlich grösser ist. Bevor Sie mir also vorwerfen, ich würde nicht verstehen was der Unterschied ist, sollten Sie vielleicht zuerst mal richtig zu lesen lernen. Ich wiederhole es aber für Sie gerne noch einmal; Das Suchpotenzial von Alkohol und von Kokain ist unterschiedlich, es wird aber weder kleiner noch grösser, ob sie die Drogen legal in einer speziellen staatlich kontrollierten Apotheke beziehen, oder illegal auf der Strasse. Ein Verbot würde nur nützen, wenn man aufgrund des Verbots, keine Drogen mehr bekommen würde, aber solange man sie an jeder Ecke kaufen kann, hält ein Verbot keinen einzigen vom Konsum ab. Dass Sie denken, dass die Abschreckung grösser wäre mit einem Verbot, ist leider ein Irrtum. Wie schon gesagt, erkundigen Sie sich doch mal über die Auswirkungen der Legalisierung von Mariuhana in den USA, oder die staatliche Metadonabgabe für Heroinabhängige. Die Anzahl der Süchtigen hat sich nicht erhöht, sondern ist gesunken und die Kriminalität hat sich halbiert. Die Süchtigen kosten den Staat nun nichts mehr, im Gegenteil, die Steuereinnahmen durch den Mariuhanaverkauf erreichen Rekordwerte. Haben Sie mich nun verstanden ?
Norbert Kurt Leupi 09.09.17 00:20
Das Thema Drogen / Herr Jürgen Franke
Geehrter Jürgen ! Das grösste Problem sind die Schwarzmärkte und die entstehen in Bereichen, in denen der Staat keinen legalen Markt erlaubt ! Verbraucher ,die die Bedingungen (Steuern,Preisgesetze, Rationierung, Auflagen,Mindestalter, Genehmigungen etc.) nicht erfüllen wollen /können oder an verbotener Ware interessiert sind ,handeln auf dem Schwarzmarkt ! Vom Staat verbotene oder sanktionierte Ware wird also zwangsläufig auf den Schwarzmarkt gedrängt , was zur Folge hat ,dass illegale Geschäfte "indirekt durch den Staat gefördert " werden ! Auf dem Schwarzmarkt angebotene Ware wird meist illegal eingeführt oder " geschmuggelt " oder auch innerhalb des Landes hergestellt ! Nachteile des Schwarzmarktes sind, dass keine staatliche Kontrolle der Ware möglich ist ! Dies gilt insbesonders für den Drogenschwarzmarkt : wegen der ausbleibenden Qualitätskontrolle ist es den Schwarzmarkthändlern möglich , ihre Produkte mit preiswerten und gesundheitsschädlichen Stoffen zu versetzen !Das Risiko liegt somit bei den Verbrauchern ,während die Grosshändler eine grosse Gewinnspanne verzeichnen können ! Und w e r sind diese Grosshändler , deren Umsatz mit illegalen Drogen derzeit auf 500 Milliarden USD jährlich geschätzt wird ? Von den Legalisierungs -Gegnern hätte ich gerne eine Antwort !Nota bene: Das Drogen-Verbot vermochte in den letzten Jahren das Angebot nicht einzudämmen und hatte keinen Einfluss auf die Qualität und die Preise der illegalen Drogen !
Jürgen Franke 08.09.17 22:03
Das Thema Drogen sollte im Elternhaus und
anschließend in der Schule immer auf der Tagesordnung stehen. Es ist jedoch eigentlich nicht möglich, heranwachsenden Kindern, von qualmenden oder besoffenen Eltern, klar gemacht zu bekommen, das Drogen schädlich sein könnten.
TheO Swisshai 08.09.17 20:44
@P.I.N.O MAERZ / Unterschied
Geehrter Herr Maerz, natürlich gibt es betreffend Suchtpotenzial einen Unterschied, ob man jetzt ab und zu Alkohol oder Kokain konsumiert, das bestreite ich auch gar nicht. Einerseits gilt das auch nur beschränkt, denn ist jemand süchtig, spielt es wieder keine Rolle mehr auf was. Andererseits hat das aber überhaupt nichts zu tun mit der Frage über die Legalisierung. Es kommt nämlich aufs gleiche heraus, wenn sie ab und zu Alkohol oder Kokain konsumieren, ob sie das legal oder illegal tun, am Suchtpotenzial ändert sich deswegen überhaupt nichts. Eine Legalisierung brächte wiederum für alle nur Vorteile. Das wird wahrscheinlich auch der Grund sein, weshalb die Experten einstimmig eine Legalisierung befürworten.
P.I.N.O MAERZ 08.09.17 20:44
Herr TheO Swisshai
scheinbar wollen Sie nicht verstehen was der unterschied zwischen alkohol und anderen ilegalen drogen ist, es sollte ja auch ihnen nicht entgangen sein dass das suchtpotential um ein vielfaches höher ist als bei alkohol oder stimmt das nicht? das diese drogen sehr schnell abhängig machen. und auch ein sehr hohes gesundheitliches risiko,... auch schon beim ersten versuch und auch bei sehr geringen mengen,.... besteht,Und gerade bei heranwachsenden die natürlich alles probieren wollen. Deshalb denke ich das die abschreckung doch größer ist, wenn der konsum unter strafe steht und nicht alles legalisiert wird.
TheO Swisshai 08.09.17 20:25
Herr P.I.N.O MAERZ / Welche Erklärung ?
Da hilft die beste Erklärung nichts ? Sie haben mir ja gar noch nicht erklärt, wo der Unterschied vom legalen zum illegalen konsumieren von Alkohol oder Kokain ist ! Auch im Mike Dong sagt dazu nichts. Lesen Sie ihre Kommentare nochmals !
Norbert Kurt Leupi 08.09.17 19:46
Zum Thema Drogen
Da sich nun mehrere Kommentatoren zum leidigen Thema Drogen gemeldet haben und natürlich jeder mit Recht eine andere Sichtweise vertritt , sollte man zu diesem Problem nun einen Schluss-Strich ziehen ! Obwohl Drogen im wesentlichen Gifte sind ,hängt die Wirkung von der eingenommenen Menge ab ! Eine kleine Menge ist sozusagen ungefährlich ! Eine grössere Menge wirkt meistens als Sedativum ! Aber eine zu grosse Menge kann tödlich sein ! Und dies gilt für fast alle Drogen ! Auch Koffein ist eine Droge und nach 100 Tassen täglich ,würde man wahrscheinlich auch für immer einschlafen ! Paracetamol ebenfalls, ab ca.10 Tabletten abends eingenommen , steht man morgens nicht mehr auf ! Aber auch Religion ist eine Droge , zuviel davon beeinflusst den Verstand und führt zu Krieg ! Beenden wir deshalb das Thema mit folgenden Worten : wer keinerlei Drogen braucht , kann der überhaupt gesund sein ?
P.I.N.O MAERZ 08.09.17 19:45
Herr TheO Swisshai
wenn Sie das nicht verstehen, dann hilft auch die beste erklärung nichts, Sorry für die deutlichen worte,
lesen Sie den kommentar herrn Mike Dong doch nochmal
TheO Swisshai 08.09.17 17:01
@Mike Dong @P.I.N.O MAERZ / Drogen
Ihre Beispiele zeigen doch hervorragend, dass die bisherige Politik mit Verboten zu nichts führt, ausser zu grossem Reichtum für Verbrecher und Terrorgruppen. "Ice" ist illegal, Alkohol für Jugendliche auch und trotzdem werden diese Drogen überall konsumiert wie nie zuvor. Im Gegensatz dazu, hat die Legalisierung von Marihuana in den USA, für alle Beteiligten nur Vorteile gebracht. Weshalb dieses Model nicht auch bei harten Drogen funktionieren soll, können Sie mir gerne erklären.
Mike Dong 08.09.17 16:23
keine Verwandtschaft.
Herr Leupi "aka" Ding-Dong ist mit mir nicht verwandt oder verschwägert. Ich jedenfalls bin gegen jede Art von "Drogen". Besonders müssen Kinder, Jugendliche, Heranwachsende geschützt werden. Dies ist in erster Linie mal Aufgabe der Eltern, aber auch definitiv des Staates. Es muß von den "Jungen" verstanden werden was erlaubte Drogen wie Alkohol u Zigarretten im Körper (besonders bei Jugendlichen) anrichten. Weiterhin halte ich die Freigabe von Marihuana, ausser für medizinische Zwecke, für absolut falsch. Und natürlich müssen härtere Sachen nach meiner Meinung strengstens durch den Staat unterbunden werden. Wenn man sieht, was nach kurzer Zeit auf "Ice" aus jungen Leuten wird, ist das erschreckend. Körperliche Wracks mit fehlenden Zähnen, unfähig zu denken od zu arbeiten.Wenn ein "Experte" da für Legalisierung ist, halte ich das für absolut verantwortungslos.
P.I.N.O MAERZ 08.09.17 15:53
Herr TheO Swisshai
nicht immer haben die sogenannten Experten recht, Drogen zu legalisieren, Es macht ja schon einen unterschied ob man jetzt ab und zu Alkohol oder Kokain konsumiert, das suchtpotential ist doch bei diesen ilegalen Drogen um einiges höher, und das Sie bei jugendlichen durch aufklärung mehr erreichen als durch verbote, das glauben wahrscheinlich sehr wenige menschen, denn sonst würden nicht soviele jugendlichen jedes wochenende alkohol zu sich nehmen, wenn am samstagabend gefeiert wird und man 2,0 Promile hat,ist man nach 20 stunden wieder klar,das ist aber bei den anderen Drogen die die Experten freigeben wollen nicht der fall.
TheO Swisshai 08.09.17 15:35
@Erwin Gasser @Norbert Kurt Leupi / Drogen
Geehrter Herr Gasser, ich nehme an, Sie konsumieren keine Drogen, ausser natürlich Alkohol und Zigaretten, denn diese sind ja legal. Trotzdem scheinen Sie sich beim Thema Drogen für einen Experten zu halten, was ich wiederum sehr bezweifle. Experten befürworten nämlich allesamt eine Legalisierung. Es ist mittlerweise ein bewiesener Unsinn, nach wie vor zu glauben, mit einem Verbot lasse sich der Drogenkonsum erfolgreich bekämpfen. Drogen werden genau gleich konsumiert, ob es verboten ist oder nicht, spielt da überhaupt keine Rolle. Folglich liegt es immer nur an sich selbst zu entscheiden, Drogen zu nehmen oder nicht. Das gilt für Alkohol und Zigaretten, genauso wie für weiche und harte Drogen. Wie sich andere Leute hierbei entscheiden, geht Sie im Grunde genommen gar nichts an. Eine Ausnahme wären höchstens noch allfällige minderjährigen Kinder, allerdings lassen sich diese mit der richtigen Erziehung garantiert besser auf die richtige Bahn bringen, als nur mit einem Verbot. Herrn Leupi als "Ding-Dong" zu betiteln, finde ich daher ziemlich daneben, umsomehr er ja keinem dieser Laster fröhnt. ( Allfällige andere Laster, stehen hier ja momentan nicht zur Diskussion) ;-)
Norbert Kurt Leupi 07.09.17 21:56
Ding-Dong / Herr Erwin Gasser
Kurz und bündig : Menschen mit " verrückten " Ideen gelten solange als Spinner , bis sich die Sache durchgesetzt hat !
Erwin Gasser 07.09.17 21:10
Razzia
Der Herr NKL hat wohl keine Ahnung, was Ketamin, Ecstasy und Chrystal Meth anrichten ! Legalisierung dieser Drogen... komplett Ding Dong !!!
Norbert Kurt Leupi 07.09.17 18:01
Razzia im Pub
Dass mein Kommentar betreffend Nachtleben, Drogen etc. wieder " hohe Wellen " schlägt , verwundert mich natürlich nicht und im Gegenteil freut es mich , dass ich ein paar Comment-Schreiber aus der Höhle locken konnte ! Den geehrten Herren Siegfried Naumann , Sitting Bull und Herr Hammer möchte ich aber gerne mitteilen , dass es mir eigentlich um die Legalisierung des Konsums ,des Besitzes , der Produktion und der Weitergabe von den " jetzt noch als illegal bezeichneten Drogen " geht ! Eine Liberalisierung hätte zum Beispiel folgende Vorteile : - einen drastischen Rückgang der Drogen-Toten , -einen starken Rückgang der Drogenbeschaffungs-Kriminalität , - eine Eindämmung von Krankheiten, wie Aids oder Hepatitis C und ausserdem würde dem Schwarzmarkt das Fundament untergraben ! Auch möchte ich nochmals betonen ,dass ich selbst weder Alkoholiker ,Raucher noch Drögeler bin ! Amen !
Siegfried Naumann 07.09.17 16:23
@Kurt Leupi
Scheinbar haben Sie nach ..."gegen 04:30 Uhr"....das Lesen aufgehört. Natürlich gehören zu einer Stadt wie Pattaya andere "Ladenschlußzeiten". Da stimme ich zu. Aber nicht dazu gehören acht Beutel mit Ketamin, zwei Ecstasy-Pillen, 14 Beutel mit Crystal Meth und an der Kasse ein .38er Revolver mit neun Schuss Munition. Lesen Sie mal nach, was man mit Ketamin alles anrichten kann. Bei Ihnen hat es scheinbar schon gewirkt.
Sitting Bull 07.09.17 14:41
@Kurt Leupi
Offenbar haben Sie sich schon zu viel von dem Zeug reingezogen. Anders ist Ihr post nicht zu bewerten.
Hammer 07.09.17 13:21
So ein Quatsch
@Norbert Kurt Leupi
selten so ein Schwachsinn gelesen.

Nachtleben alles schön und recht, aber an geltende Gesetze sollte man sich schon etwas halten.

Wieviele vergehen waren da jetzt?
Auch in Deutschland würde jede Disco Probleme bekommen wenn so viele Probleme öfters vorkommen.
Und das mit den Drogen, also möglicherweise auch der Verkauf dort, nicht nur der Konsum, ist schon etwas anderes.
Norbert Kurt Leupi 06.09.17 18:06
Nachtleben, Razzien ,Drogen
Was soll denn das , diese dauernden Razzien in den Nachtlokalen ? Zu jeder Stadt gehört ein Nightlife und zu Urlaubsorten wie Pattaya gehört eben mehr , weil die Nachfrage gross ist . Es gibt doch gute Gründe , gerade in TH , wo Sanuk-Sabai Alltag ist , um den Tag zur Nacht zu machen ! Denn im Dunkeln werden die Gefühle klarer ,die Gedanken lauter und die Musik schöner ! Im weitern ist die Club-und Disco-Kultur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und mehr noch ein soziokultureller Gewinn ! Nightlife ist gesellschaftsrelevantes Leben und bietet Raum für Nachtmenschen ! Wenn man immer nur machen würde was der "Obrigkeit " in den Kram passt , könnte man auf den Grabstein schreiben : Mein Leben hat den " Herrschenden " gefallen , nur mir nicht ! Und meistens sind`s die " Oberen ", die es noch bunter treiben !