YALA: Bei einem Bombenanschlag im Bezirk Bannang Sata der Provinz Yala im tiefen Süden des Landes kam am Dienstag ein Polizist ums Leben, ein weiterer erlitt schere Verletzungen.
Sicherheitsdienste vermuten, dass der Anschlag als Vergeltung für die Festnahme eines mutmaßlichen Separatisten am Montag erfolgte. Spurenermittler trafen um 8.45 Uhr am Tatort ein und sicherten einen Pick-up der Polizeistation Bannang Sata und das zerstörte Motorrad der beiden Beamten sowie Überreste eines fünf Kilogramm schweren Sprengsatzes.
Ermittlungen ergaben, dass die beiden Ordnungskräfte mit ihrem Motorrad einen Konvoi anführten, bestehend aus ihrem vorausfahrenden Motorrad, dem Pick-up und einem weiteren Motorrad, um Lehrer auf dem Weg zur Schule zu beschützen. Die Bombe, die hinter einem Verkehrsschild versteckt war, explodierte, als die beiden vorausfahrenden Polizisten die Stelle passierten.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am Montag in der Nachbarprovinz Narathiwat: auch hier wurde eine selbstgebastelte Bombe am Straßenrand platziert, den Behörden folgend mit der Intention, in den Morgenstunden dort patrouillierende Soldaten zu töten. Da es in der Nacht jedoch stark regnete, führte ein Kurzschluss zu einer frühzeitigen Explosion, niemand wurde verletzt. Der Sprengsatz war in einem Kochgaszylinder versteckt.
Seit dem neuerlichen Ausbruch der Gewalt im Januar 2004 sind in den südlichen Provinzen Pattani, Yala und Narathiwat mindestens 6.800 Menschen ums Leben gekommen.
lehrer=bildung und zwar bildung die nicht mit dem mittelalterlichen regeln dieser paralelwelt übereinstimmt.da es aus sicht dieser typen(weiblich und männlich)-steht so auch in den suren ihres heiligen buches-legal ist jeden zu töten der nicht ihrer kruden weltanschauung entspricht und etwas anderes verbreitet wie es lehrer nun ein mal in der zivilisierten welt tun,müßen sie beschützt werden.gibt es inzwischen auch so in deutschland!