MANILA: Mindestens neun Menschen sind bei einer Bomben-Explosion in einem Linienbus im Süden der Philippinen getötet und 17 weitere verletzt worden.
Nach Militärangaben detonierte der selbst gebaute Sprengsatz am Dienstag in der Stadt Maramag. Kurz zuvor sei eine Gruppe von Studenten vor einer Universität in den Bus eingestiegen. Für frühere Anschläge gegen Busunternehmen im Süden der Philippinen waren Erpresser verantwortlich gemacht worden. Bei ihnen handelt es sich vermutlich um islamistische Extremisten und ehemalige separatistische Rebellen.