MANCHESTER (dpa) - Nach dem Terroranschlag in Manchester sind 20 Verletzte weiterhin in einem kritischen Zustand.
Insgesamt hätten die Rettungskräfte 64 Verletzte behandelt, sagte Jon Rouse, der Chef der örtlichen Gesundheitsbehörden, dem Sender Sky News am Mittwoch. Die Ärzte behandelten unter anderem schwere Verletzungen an Armen und Beinen. «Das sind schwer traumatisierende Verletzungen», sagte Rouse, einige Opfer würden sehr lange brauchen, bis sie wieder ein einigermaßen normales Leben führen könnten. Einige der Opfer seien in Krankenhäuser näher an ihren Wohnorten verlegt worden. Bei dem Anschlag waren am Montagabend 22 Menschen getötet worden..