BANGKOK: Der Bezirk Pathumwan soll von der städtischen Umweltschutzbehörde und dem thailändischen Umweltinstituts sowie mit Hilfe der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur ersten Zone mit sauberer Luft in Bangkok entwickelt werden.
Die städtische Abteilung zur Kontrolle der Umweltverschmutzung, das Thai Environment Institute und die GIZ der deutschen Regierung haben jetzt auf einem Seminar das Projekt zur Schaffung einer „Sauberen Zone“ in der Innenstadt vorgestellt. Ziel des Seminars war es, die Bevölkerung zu einer grünen Lebensführung anzuhaltem, um die Luftverschmutzung zu verringern und Verschmutzungsquellen zu beseitigen. Insgesamt leiden 270.000 Einwohner Bangkoks an Atemwegserkrankungen. Das hat die Stadt veranlasst, mehr Grünzonen zu schaffen und die Straßenreinigung zu verstärken.
Die Abteilung zur Kontrolle der Umweltverschmutzung hat in den letzten zehn Jahren kontinuierliche Anstrengungen unternommen, um das Problem der Luftverschmutzung in der Hauptstadt anzugehen. Das hat zu allmählichen Verbesserungen geführt. Die Abteilung konzentriert ihre Anstrengungen auf die Verhinderung von Verkehrsstaus sowie auf Verschmutzungsquellen wie Baustellen und schlecht gewartete öffentliche Verkehrsmittel.
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