BANGKOK: Das Nationale Institut für Notfallmedizin (NIEMS) in Bangkok hat ein mehrsprachiges Handbuch veröffentlicht, in dem Krankheitssymptome auf Englisch, Chinesisch, Japanisch, Burmesisch und Malaiisch aufgeführt sind.
Ziel ist, in Notfallsituationen die Kommunikation zwischen Rettungskräften und Patienten zu vereinfachen. Denn bisher treten die Sanitäter in Notfällen zumeist über die Google-Translator-App mit den Hilfesuchenden in Kontakt, wodurch Missverständnisse vorprogrammiert sind. Sie sollen fortan mit dem mehrsprachigen Leitfaden ausgestattet werden.
Die Sprachen wurden nach den größten Touristengruppen in Thailand ausgewählt.