Leitungswasser zum Reis kochen

Foto: gamjai / Fotolia.com
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THAILAND: Das großstädtische und provinzielle Wasserwerk sowie das Nationale Lebensmittel-Institut sind sich einig, dass Leitungswasser zum Reis kochen geeignet sei.

Studien sollen ergeben haben, dass der Anteil chemischer Verbindungen im Leitungswasser weit unter dem anerkannten Grenzwert liegt. Nachgewiesen wurden 70 bis 73 Mikrogramm Trihalogenmethane. Die Werte fallen somit weitaus niedriger aus, als die standardisierten Grenzwerte in den USA mit 80 Mikrogramm und Japan mit 100 Mikrogramm.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Hermann Auer 19.01.17 16:17
THM
Hier wird so getan, als wäre der THM-Gehalt das einzige, worauf bei Trinkwasser geachtet werden müsste. Wie sieht es denn mit mikrobiologischer Belastung, Schwermetallen, Pflanzenschutzmitteln, Fäkalien und anderen toxischen Bestandteilen aus?

Ich wünsche einen guten Appetit (und einen widerstandsfähigen Verdauungsapparat) beim Genuß von Leitungswasser in Thailand!
Hermann Auer