THAILAND: Das großstädtische und provinzielle Wasserwerk sowie das Nationale Lebensmittel-Institut sind sich einig, dass Leitungswasser zum Reis kochen geeignet sei.
Studien sollen ergeben haben, dass der Anteil chemischer Verbindungen im Leitungswasser weit unter dem anerkannten Grenzwert liegt. Nachgewiesen wurden 70 bis 73 Mikrogramm Trihalogenmethane. Die Werte fallen somit weitaus niedriger aus, als die standardisierten Grenzwerte in den USA mit 80 Mikrogramm und Japan mit 100 Mikrogramm.
Ich wünsche einen guten Appetit (und einen widerstandsfähigen Verdauungsapparat) beim Genuß von Leitungswasser in Thailand!
Hermann Auer