Kurz und bündig

Foto: epa/Rungroj Yongrit
Foto: epa/Rungroj Yongrit

PATHUM THANI: Die Polizeieinheit Department of Special Investigation (DSI) hat auf ihrer Suche nach dem ehemaligen Abt Phra Dhammachayo den Druck auf die Mönche im Tempel Dhammakaya erhöht. Erst waren die Leitungen für Strom und Wasser gekappt worden, jetzt haben die Mönche keinen Zugang mehr zum Internet, sie können auch über ihre Handys nicht mehr kommunizieren. Die DSI will so die Verbreitung falscher Informationen vermeiden.

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BANGKOK: Die Fluggesellschaft Bangkok Airways plant den Bau von zwei weiteren Flughäfen. Nach Medienberichten sollen sie in der südlichen Provinz Phang-nga und in Myanmar bei Myeik entstehen. Die private Fluggesellschaft betreibt in Thailand drei Airports, auf der Koh Samui, in Trat und in Sukhothai.

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BANGKOK: Auf dem Flug der THAI Smile von Chiang Mai nach Bangkok sind aus dem Gepäck eines Japaners 100.000 Yen gestohlen worden. Der Passagier hatte nach seiner Ankunft auf dem Flughafen Suvarnabhumi auf der Polizeiwache des Airports Anzeige erstattet. Er hatte seine Brieftasche in sein Gepäck gesteckt, das er dann für den Flug WE 161 in Chiang Mai aufgegeben hatte. Aus der Geldbörse verschwanden die 100.000 Yen, nicht aber Dokumente des Japaners.

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CHIANG MAI: Ende März soll der Wasserpark Tube Trek auf einem 30 Rai großen Areal an der Straße von Chiang Mai nach Bo Sang, rund 20 Kilometer östlich des Flughafens, eröffnet werden. Es ist der erste Wasserpark im Norden des Landes. Investor ist mit 500 Millionen Baht ein lokaler Geschäftsmann. Der Park bietet den Besuchern vier Zonen an mit unterschiedlichen Attraktionen wie Rutschen. Die Attraktionen heißen unter anderem Lazy River und Wave Pool.

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PATTAYA: Die Polizei des Touristenzentrums hat 20 Frauen und Ladyboys wegen Prostitution festgenommen. Darunter waren Frauen aus Uganda und Madagaskar. Sie sollen ausländischen Touristen Sex angeboten haben. Den Ausländerinnen droht jetzt die Abschiebung. Major Netithorn Rattanasuchanan von der Polizei in Pattaya hat weitere Razzien gegen Menschenhandel angekündigt.

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THAILAND: Um die Sicherheit in den von Gewalt beherrschten südlichen Provinzen Yala, Pattani und Narathiwat zu erhöhen, sollen ab Juni SIM-Karten für Handys nur bei Abgabe der Fingerabdrücke des Käufers vergeben werden. Das gilt für Prepaid- und Postpaid-Karten. Terroristen lassen über Handysignale Bomben hochgehen. Wer in diese drei Provinzen reist, muss zuvor bei seinem Netzwerkanbieter die Genehmigung einholen, dort sein Handy zu benutzen. Ansonsten wird sein Gerät nicht funktionieren.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Jack Norbert Kurt Leupi 26.02.17 01:31
Kurz und bündig
Endlich hat man die " Auffälligen " unter den Freelancerinnen an der Strandpromenade entdeckt und man wird sie hoffentlich umgehend in ihre vertraute Heimat "repatriieren " ! Und Tschüss !