Kurz und bündig

Mitarbeiter von Thai Airways International rufen zur „Anti-Korruptions-Kampagne der Freiwilligen“ auf. Foto: The Nation
Mitarbeiter von Thai Airways International rufen zur „Anti-Korruptions-Kampagne der Freiwilligen“ auf. Foto: The Nation

BANGKOK: Mitarbeiter der staatlichen Fluggesellschaft Thai Airways International (THAI) haben sich am Sonntag vor dem Operationszentrum am Airport Suvarnabhumi zu einer „Anti-Korruptions-Kampagne der Freiwilligen“ versammelt. Die Regierung wurde aufgerufen, gegen Korruption in der Fluggesellschaft zu ermitteln.

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BANGKOK: Die Polizei hat einen 24 Jahre alten Studenten einer privaten Universität verhaftet, der über Facebook gefälschte Waren wie luxuriöse Handtaschen verkauft hatte. Er wurde in einer privaten Poststelle festgenommen, als er 30 Pakete mit 286 kopierten Produkten aufgeben wollte. Die Beamten stellten u.a. Handtaschen, Sonnenbrillen, Mützen und Gürtel sicher.

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THAILAND: Noch bis einschließlich Dienstag muss in ganz Thailand mit niedrigeren Temperaturen und im Süden des Landes mit einer aufgewühlten See und Niederschlägen gerechnet werden. Ein Hochdruckgebiet aus China bringt kühlere Luft. In Bangkok soll das Thermometer auf bis zu 21 Grad Celsius sinken, in den Bergen auf bis zu 5 Grad.

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BANGKOK: Vor einem Haus im Bezirk Sai Mai wurde am frühen Sonntagmorgen ein 21-Jähriger erschossen und zwei weitere junge Männer verwundet. Laut der Polizei saßen sieben Männer vor dem Haus und spielten mit ihren Handys. Plötzlich tauchten vier Männer auf, alle trugen einen Helm. Die Soziusfahrer feuerten auf die Gruppe und trafen den 21-Jährigen dreimal an Kopf und Brust.

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BANGKOK: Die Behörde für wirtschaftliche Entwicklung unterstützt rund 12.000 thailändische Restaurants, ihre Speisen über UberEATS an Kunden liefern zu lassen. Die Behörde verspricht sich von einer breiten Beteiligung einen nachhaltigen Aufschwung der Bangkoker Gastronomie. Der Essenslieferdienst UberEATS hatte seinen Service im Januar in Bangkok aufgenommen. Bisher nutzen rund 200 Restaurants diese Dienstleistung. Bis zum 10. März haben die Gastronomen Zeit, sich gebührenfrei zu beteiligen. Anschließend wird ein Betrag erhoben.

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PHUKET: Das Militär stellt neuerdings für den Patong-Strand Soldaten der Armee und der Marine zur Unterstützung von Polizei und lokalen Verwaltungsmitarbeitern bereit. Die gemischte Einheit soll auf dem Strandabschnitt für die Einhaltung der Regeln sorgen, organisatorische Mängel beseitigen und das Vertrauen ausländischer Touristen in das Reiseland Thailand stärken.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Jürgen Franke 13.02.17 20:00
Lieber Jack, ich kann den ganzen Propaganda
Aufwand am Strand von Patong nicht nachvollziehen. Hier hat sich nichts verändert, außer, dass immer noch eine Liegen vorhanden sind, so dass für die etwas ältere Urlauber keine Möglichkeit besteht, den Tag in der Sonne zu genießen. Bei diesem Wind zur Zeit muß ferner damit gerechnet werden, dass einem die Sonnenschirme um die Ohren fliegen. Was das Polizeiaufgebot soll, versteht kein Mensch.
Jack Norbert Kurt Leupi 13.02.17 13:52
Strand - Bewachung
Das muss aber ein herrlicher ,eindrucksvoller und unvergesslicher Urlaub sein , wenn man zwei Wochen von Armee , Marine , Polizei und lokalen Verwaltungsmitarbeiter beobachtet wird ! Mindestens für nette Smileys mit den Uniformierten ist gesorgt ! Das Schöne an Patongs" neuem "Strand ist , dass auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Ueberraschung das Ansehen eines Abenteuers gewinnt !