Kurz und bündig

Foto: The Nation
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BANGKOK: Bei einer Razzia in den Räumen von Fu-an Travel im KSL Tower im Bezirk Ratchathewi stellte die Polizei fest, dass ein 57 Jahre alter Ausländer das Unternehmen mit einer gefälschten thailändischen ID Card gegründet hatte. Die ID Card gehörte einem vor zehn Jahren verstorbenen Mann. Neben dem Ausländer nahmen die Beamten drei weitere Männer fest. Zwei sollen chinesische Staatsbürger sein.

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BANGKOK: Nach ihrer Vernehmung bei der Crime Supression Division (CSD) wurden 19 Rothemden, darunter dessen Anführer Jatuporn Prompan, am Dienstag auf freien Fuß gesetzt. Den Mitgliedern der United Front for Democracy against Dictatorship (UDD) wird ein Verstoß gegen das Versammlungsverbot vorgeworfen. Es verbietet politische Kundgebungen mit mehr als fünf Personen.

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THAILAND: Die neue Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Rayong soll in privat-öffentlicher Partnerschaft errichtet werden. Entlang der Hochgeschwindigkeitsstrecke sollen fünf Bahnhöfe ausgebaut werden: Lat Krabang, Sri Racha, Pattaya und Rayong.

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THAILAND: Mit 4.000 Marines wollen sich die USA am nächsten Cobra-Gold-Manöver beteiligen. Die militärischen Übungen werden in Nakhon Ratchasima sowie an der Östküste in den Provinzen Chantaburi, Chonburi und Rayong stattfinden.

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BANGKOK: Die ausländischen Direktinvestitionen sind im ersten Halbjahr um über 90 Prozent auf 347 Millionen US-Dollar zurückgegangen. Von Januar bis Juni 2015 waren es noch 4,2 Milliarden Dollar gewesen. Ausländische Konzerne halten sich mit ihrem finanziellen Engagement wegen der unsicheren politischen Lage zurück.

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BANGKOK: Im Juli sind die Lebenshaltungskosten im Jahresvergleich um 0,1 Prozent gestiegen. Einen Monat zuvor hatte das Handelsministerium ein Plus von 0,38 Prozent gemeldet. Berechnet wird die Inflation nach einem Warenkorb mit 450 Produkten und Dienstleistungen.

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CHONBURI: Mit einer Investition von 10 Milliarden Baht soll in der Provinz bis zum Jahr 2018 Thailands erster digitaler Innovationspark geschaffen werden. Er wird offen sein für Start-ups und ausländische High-tech-Unternehmen.

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BANGKOK: Einen Tag nach dem Tod eines Sibirischen Huskys auf dem Flug von Don Mueang nach Trang hat die Billigairline Nok Air ihren Tierservice beendet. Die Fluggesellschaft will den Hundebesitzer entschädigen.

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Ingo Kerp 03.08.16 14:04
Husky
Richtig, wenn man nach Husky googled und Bilder anschaut, findet man diese Hunde im Schnee laufend und spielend, vor einen Schlitten gespannt oder sonst wie tollend. In den Tropen ist der Husky nicht zu Hause und die Hitze quält ihn. Außerdem kann er seinem Laufdrang nicht nachgehen, da ich nicht davon ausgehe, das kein Hundebesitzer hier den Musher spielen will. Überdies würde der Hund dabei den Hitzetod erleiden. Es ist Tierquälerei.