Kurz und bündig

Foto: epa/Narong Sangnak
Foto: epa/Narong Sangnak

Für unsere Newsletter- und Online-Abonnenten nachfolgend die neuesten Geschehnisse des Tages aus Thailand in kompakter Form, zusammengestellt durch unsere Redaktion: 

BANGKOK: Der Goldpreis hat mit 17.900 Baht den tiefsten Stand seit fünf Jahren erreicht. Als Folge sind Thais in Kauflaune. Bangkoks Goldgeschäfte melden den größten Andrang seit langer Zeit.

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BANGKOK: Sowohl der Börsen-Index (SET) als auch die Baht-Währung sind weiter auf Talfahrt. Der Baht verlor in der Vorwoche gegenüber dem US-Dollar 2,1 Prozent an Wert, der tiefste Fall seit Januar 2007. Als Folge bekommen ausländische Touristen jetzt beim Umtausch mehr Baht: für einen Euro 37,46, für einen Schweizer Franken 35,47 und für US-Dollar je nach Stückelung zwischen 33,68 und 34,52 Baht (Siam Commercial Bank).

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HAT YAI: Eine Einheit, bestehend aus 100 Soldaten und Polizisten, hat ein Straßenrennen Jugendlicher beendet, 45 Personen festgenommen und 31 Motorräder sichergestellt. Unter den Festgenommenen sind neun Frauen. Anlieger der Rat Uthit Road hatten sich bei der Polizei über den Lärm an jedem Wochenende beklagt.

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PATTAYA: Mehrere Männer haben den Besitzer einer Wechselstube mit einem metallenen Stock bewusstlos geschlagen und 600.000 Baht geraubt. Ein Rettungsteam leistete Erste Hilfe und brachte den 57-jährigen Mann mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Ein Wachmann sagte aus, er habe Schreie gehört und den Mann besinnungslos vorgefunden.

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BANGKOK: Bei dem für Januar kommenden Jahres geplanten Referendum über die neue Verfassung will die Wahlkommission in zwei Wahllokalen des Bangkoker Bezirks Rajthvee eine elektronische Stimmabgabe zulassen. Für 1.600 Wähler stehen zwei unterschiedliche Automaten zur Verfügung. Sollte der Versuch erfolgreich verlaufen, will die Kommission künftig Schritt für Schritt elektronische Stimmabgabe landesweit einführen.

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THAILAND: Der von der Regierung finanzierte und geförderte, über Satelliten übertragene Unterricht hat sich an Schulen positiv bemerkbar gemacht. Nach jüngsten Untersuchungen haben Teilnehmer der Grund- und weiterführenden Schulen bei Tests besser als zuvor abgeschlossen. Der Fernunterricht richtet sich vor allem an Schulen auf dem Land, die personell unterbesetzt sind. Derzeit können Mädchen und Jungen an 15.000 Schulen das Bildungsprogramm am Bildschirm verfolgen.

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PATHUM THANI: In Panik brachten sich nahezu 2.000 Bauarbeiter bei einem Brand in ihrem Camp in Sicherheit, fast ausschließlich Frauen und Männer aus Myanmar und Kambodscha. Viele verloren in den Flammen ihr Hab und Gut. Als Brandursache wird eine Überladung bei der Stromversorgung vermutet.

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PHUKET: Vor dem Premium Outlet kam ein Tourbus bei Starkregen von der Fahrbahn ab und kippte um. 17 chinesische Urlauber und zwei Reiseleiter wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht, davon vier schwer.

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PRACHUAP KIRI KHAN: Ein 55 Jahre alter Deutscher wurde auf dem Rasen vor seinem Haus tot aufgefunden. Die Polizei ermittelt, die Todesursache ist noch unbekannt.

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