BANGKOK: Um die alltäglichen Staus zu reduzieren und damit künftig zur Rushhour der Verkehr nicht zum Erliegen kommt, wird in Bangkok in Kooperation mit allen wichtigen Behörden eine Kommandozentrale geschaffen.
Dort sollen die Bilder von 3.000 Überwachungskameras zusammenlaufen, die bisher von den drei Agenturen Bangkok Metropolitan Administration, Expressway Authority of Thailand und Highway Department ausgewertet wurden. Zu Beginn sollen sich die Mitarbeiter des Zentrums um den Verkehrsfluss in den Bereichen Sam Sen, Sathorn und Sukhumvit-Phetchaburi Road kümmern, die für ihre langen Staus berüchtigt sind, erläuterte Generalleutnant Kraiboon Suadsong, Kommandeur der Polizeistrategieabteilung. Unter der Leitung des Polizeichefs Generalleutnant Naththorn Phrosunthorn wird die Zentrale wöchentlich die Ergebnisse bewerten und entsprechende Anpassungen vornehmen. Im Bau befindliche Straßen werden inspiziert, um sicherzustellen, dass der Verkehr dennoch freie Fahrt hat. Die städtische Abteilung für die Entwässerung soll sicherstellen, dass Autos Straßen nach starken Regenfällen zügig passieren können.
Jemand, oder ein Kollektiv das chronisch nichts dazulernen will, nicht bereit ist Verantwortung zu übernehmen, wer in der Schule fast ausschliesslich Beten und Singen lernt, ist nicht fähig mit der Technik des 21. Jahrhunderts umzugehen. Das weiss die Verkehrspolizei, zumindest die "oberen" hier auch. Beim PC und Haushaltsgeräten usw. bleibt das meist ohne gavierende Folgen für Leib und Leben, im Verkehr natürlich nicht.
Allerdings gibt es eine Ausnahme: das "Smartphone". Dieses Gerät bereitet dem Thai jede Menge Sanuk und viele verwalten sogar sehr geschickt "ihr Business" meist via Facebook. Da klappt "Verantwortung" in gewisser Hinsicht sogar recht gut. Erstaunlich wie versiert sie mit diesen Geräten umgehen können.