Ein Leser möchte die Behauptungen der Leserzuschrift „Der Farang wird über den Tisch gezogen“ (DER FARANG Nr. 20/2014) nicht hinnehmen und liefert eine Gegendarstellung:
Wer über Thailand und die Thais herzieht, sollte bei der Wahrheit bleiben und nicht Stammtischgeschwätz verbreiten. Der ehemalige Ministerpräsident Thaksin Shinawatra hat nie behauptet, die Farangs sollten ihr Geld überweisen, aber am besten zu Hause bleiben. Wer seit vier Jahren in Thailand lebt sollte wissen, dass der Mindestlohn seit fast zwei Jahren pro Tag 300 Baht beträgt. Das sind im Monat 9.000 Baht. Das von Ihnen genannte durchschnittliche Monatseinkommen einer Familie von 5.000 Baht hat es vor Jahrzehnten gegeben. Nach Angaben des Statistischen Amtes betrug das durchschnittliche Monatseinkommen eines Haushalts, also einer Familie, im ersten Halbjahr 2013 exakt 25.403 Baht. Seitdem ist es sicherlich nicht gesunken.
Gerd Stumpf, Banglamung
Die im Magazin veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. DER FARANG behält sich darüber hinaus Sinn wahrende Kürzungen vor. Es werden nur Leserbriefe mit Namensnennung veröffentlicht! |
Nach dem 3. Bier und Schnaps sind Sie der neue Bundeskanzler und nach dem 5 Bier und Schnaps träumen Sie vom neuen "Groß deutschen Reich"! Privat und geschäftlich nichts auf die Reihe bringen und über andere Menschen lästern! Sie diskriminieren und beleidigen! Integration für solche Menschen ein Fremdwort! Ab nach hause zu Kartoffel, Schnitzel und Bier! Das der Ranze noch größer wird! Oder ist das zu teuer?!