Im Waisenhaus für Berggorillas: «Ndakasi will immer nur spielen»

Im Hochland des Ost-Kongos steht das weltweit einzige Waisenhaus für Berggorillas. Die vier Tiere dort sind sehr verspielt - und sehr neugierig. Wenn sie mal ausbüxen, hilft vor allem eines: kuscheln. Foto: Jürgen Bätz/dpa
Im Hochland des Ost-Kongos steht das weltweit einzige Waisenhaus für Berggorillas. Die vier Tiere dort sind sehr verspielt - und sehr neugierig. Wenn sie mal ausbüxen, hilft vor allem eines: kuscheln. Foto: Jürgen Bätz/dpa

RUMANGABO (dpa) - Das zwei Monate alte Berggorilla-Baby Ndakasi hatte sich verzweifelt an seine von Wilderern getötete Mutter geklammert. So fanden Wächter des Virunga-Nationalparks im Ost-Kongo das verstörte Tier vor zehn Jahren. Heute ist Ndakasi quietschfidel und spielt gern und oft mit ihren Artgenossen oder den Wärtern. Sie ist einer von vier der Menschenaffen, die im Nationalpark in einem Waisenhaus für Berggorillas leben, dem einzigen weltweit. Benannt ist das Senkwekwe-Zentrum nach einem Silberrücken, der wie Ndakasis Mutter im Jahr 2007 getötet wurde.

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