BANGKOK: Ein Strafgericht hat einen 33 Jahre alten Mann zu einer Gefängnisstrafe von 14 Monaten verurteilt, weil er am 13. Januar 2015 einen Hund erschossen hatte.
Die Haft wurde zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Zudem muss der Mann ein Bußgeld von 7.500 Baht zahlen und gemeinnützige Arbeit verrichten. Der Hund soll versucht haben, vor dem Einkaufszentrum Imperial in Lat Phrao den Mann zu beißen. Daraufhin streckte der Angeklagte das Tier mit mehreren Schüssen nieder. Er gestand, das Tier aus Wut getötet zu haben, da er zuvor bereits mehrere Male von einem Hund gebissen wurde. Der Schütze stand wegen illegalen Waffenbesitzes und Tierquälerei vor dem Richter.
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