Gefälschte 1.000-Baht-Gedenkgeldscheine im Umlauf

Die Regierung warnt: Betrüger nutzen die Trauer der Thais zu hohen Gewinnen. Foto: epa/Narong Sangnak
Die Regierung warnt: Betrüger nutzen die Trauer der Thais zu hohen Gewinnen. Foto: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Die Regierung hat die trauernde Bevölkerung vor dem Kauf gefälschter 1.000-Baht-Geldscheine gewarnt. Sie werden rund um den Großen Palast angeboten, in dem der verstorbene König aufgebahrt ist.

Die Banknoten sollen in China als vergoldete Gedenkgeldscheine hergestellt worden sein. Ein Sprecher der Regierung machte darauf aufmerksam, dass es sich bei den Banknoten aus Papier oder Plastik nicht um Gold handelt. Betrüger würden die Trauer der Thais zu hohen Gewinnen nutzen. Gefälschte Banknoten werden auch in einigen Provinzen und im Internet angeboten. Seit dem Tod des Königs am 13. Oktober werden Gedenkmünzen, Gedenkgeldscheine und Gedenkbriefmarken mit dem Portrait des Monarchen landesweit in hoher Zahl abgesetzt.

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