Ein landschaftlicher Leckerbissen

Der Khao-Sok-Nationalpark im Süden Thailands

Zwischen Tropenwald und Dschungelsee. Foto: picture alliance / Blickwinkel / H. Schmidbauer
Zwischen Tropenwald und Dschungelsee. Foto: picture alliance / Blickwinkel / H. Schmidbauer

SURAT THANI: Schweißtreibende Dschungelwanderungen, spannende Kajaktouren und mit etwas Glück wilde Affen oder Nashornvögel beobachten: Während eines Besuches im Khao-Sok-Nationalpark im Süden Thailands, kann man einen der artenreichsten Regenwälder des Königreichs hautnah erleben. Er grenzt direkt an zwei weitere Nationalparks sowie zwei Wildlife Sanctuaries an und ist somit Teil des größten Naturschutzgebiets Südthailands. Auch wenn für Touristen nur ein winzig kleiner Teil zugänglich ist, kann man hier ein unvergessliches Abenteuer erleben, das gewiss den Höhepunkt eines jeden Thailandaufenthaltes darstellt.

Die Sightseeing-Tour über den Chiao Lan Lake führt durch eine atemberaubende Kulisse. Die beliebte Felsformation, das „Guilin von Thailand“ mit dem „King-Kong-Felsen“, ist einen langen Stopp wert. Fotos: Ursula Spraul-Doring
Die Sightseeing-Tour über den Chiao Lan Lake führt durch eine atemberaubende Kulisse. Die beliebte Felsformation, das „Guilin von Thailand“ mit dem „King-Kong-Felsen“, ist einen langen Stopp wert. Fotos: Ursula Spraul-Doring

Der Khao Sok Nationalpark ist zwar längst kein Geheimtipp mehr, gehört aber mit seinen üppig bewachsenen Gebirgszügen und den bizarren Kalksteinfelsen zu den schönsten Landschaften, die Thailand zu bieten hat. Er liegt in der Provinz Surat Thani im Süden des Landes, zwischen der Andamanensee und dem Golf von Thailand. Man kann den Park von zwei Eintrittsstellen aus erreichen, vom sogenannten Khao-Sok-Dorf oder vom Ratchaprapha-Staudamm.

Wenn man sich Khao Sok von Westen her nähert, sollte man kurz vor dem Abzweig am Aussichtspunkt anhalten oder zumindest rechts aus dem Fenster schauen. Man hat von dort aus einen atemberaubenden Ausblick auf das mit Regenwald bedeckte Gebirge und den charakteristischen Khao-Sok-Felsen, in dem die Einheimischen die versteinerte, auf dem Rücken liegende Menschen fressende Riesin Panturat mit dem dicken Bauch sehen.

Das Khao Sok Village

Am besten startet man mit der Erkundung des Parks im sogenannten Khao Sok Village, direkt am Haupteingang des Nationalparks. Hier, im Landesinneren, ein oder mehrere Nächte zu verbringen, bereut fast keiner. Es ist ein tolles Kontrastprogramm zu den Beachresorts an der Küste. Wo es vor 30 Jahren nichts als Dschungel und Durianplantagen gab, entwickelte sich ein sich ständig vergrößerndes Touristendorf mit entsprechender Infrastruktur. Hier muss man weder auf Minimärkte, Massagesalons, Restaurants oder Reisebüros verzichten. Selbst eine Apotheke, eine Klinik und Geldautomaten findet man hier.

Wohnen inmitten der Natur

Der Traum in einem Baumhaus zu übernachten kann im Baan Khao Sok auf bequeme Art verwirklicht werden.
Der Traum in einem Baumhaus zu übernachten kann im Baan Khao Sok auf bequeme Art verwirklicht werden.

Das schönste sind aber die Unterkünfte, die weit verstreut in der prächtigen Natur liegen. Von der luxuriösen Unterkunft bis hin zur luftigen Bambushütte hat man hier die freie Auswahl. Einfache oder gepflegte Baumhäuser, Zelte auf Plattformen oder ein Bett in einem Dormitory – alles ist vorhanden. Man kann unter 36 Resorts wählen. Tipp: In einem privaten Regenwald und trotzdem in Gehentfernung vom Dorf bieten die sieben nagelneuen, komfortablen Baumhäuser von Baan Khao Sok Resort (www.khaosok-accommodation.com) echtes Dschungel-Feeling für gehobene Ansprüche. Sie sind nicht nur solide gebaut, sondern auch mit Klimaanlage ausgestattet. Der Kindertraum vieler, einmal im Leben in einem Baumhaus zu übernachten, kann hier auf bequeme Art verwirklicht werden. Der familieneigene Betrieb, zu dem auch ein Restaurant direkt am Khao- Sok-Fluss, ein Lagerfeuerplatz und ein junger Elefant gehören, wird vom Ehepaar Phon und Lek engagiert betreut.

Wandern, baden, paddeln

Der Weg von den einfachen Bungalows oder der Rangerstation zur Toilette führt über wackelige Stege.
Der Weg von den einfachen Bungalows oder der Rangerstation zur Toilette führt über wackelige Stege.

Die meisten Touristen, die nach Khao Sok kommen, wollen nicht nur in ihrem schönen Bungalow sitzen und das Dschungel-Feeling genießen, sie wollen auch etwas unternehmen. Auf eigene Faust kann man direkt vom Eingang des Nationalparks aus verschiedene Wanderungen machen. Die Wege sind in der Regel ausgeschildert und führen zu Wasserfällen und Aussichtspunkten. Außerhalb des Nationalparks bietet es sich an, die Natur vom Fluss aus zu genießen. Schwimmen im Fluss ist am einfachs­ten am Monkey Swimming Hole, wo man auch oft in den Nachmittagsstunden Makaken an den Felswänden beobachten kann. Nicht nur Jugendlichen macht es Spaß, von einem an einer Felsklippe befestigten Seil übers Wasser zu schwingen und im richtigen Augenblick loszulassen. Manche bringen es dabei zu richtig akrobatischen Leistungen. Auch das Tubing auf LKW-Schläuchen ist eine große Gaudi für junge Leute. Bei hohem Wasserstand kann es, besonders in Stromschnellen, zu einer rasanten Fahrt werden. Andere bevorzugen, sich von einem Guide mit einem Kajak paddeln zu lassen. Das ist nicht nur bequem und sicher, ein guter Führer weist auch auf Tiere hin, die man alleine nie sehen würde, vor allem weiß er, in welchen Bäumen Schlangen wohnen.

Lustige Affen und stinkende Blumen

Atemberaubenden Ausblick auf das mit Regenwald bedeckte Gebirge und den charakteristischen Khao Sok Felsen, in dem die Einheimischen die versteinerte Riesin Panturat mit dem dicken Bauch sehen.
Atemberaubenden Ausblick auf das mit Regenwald bedeckte Gebirge und den charakteristischen Khao Sok Felsen, in dem die Einheimischen die versteinerte Riesin Panturat mit dem dicken Bauch sehen.

Gute Affenfotos kann man im Wat Tham Phanthurat, dem sogenannten „Monkey-Tempel“ schießen, ganz in der Nähe der der Abzweigung zum Khao-Sok-Dorf. Die Langschwanz-Makaken sind an Menschen gewöhnt und lassen sich gerne bei ihrem munteren Treiben zuschauen. Auch die Höhlen, die zu diesem Tempel gehören, können erforscht werden. Die größte Blume der Welt, die Rafflesia (Rafflesia kerrii Meijer), blüht immer wieder in der Nähe des Khao-Sok-Dorfes. Da die Blume an den steilen Hängen schwer zu finden ist, ist es ratsam, einen Guide zu engagieren. Die Blüten können bis zu 90 cm im Durchmesser wachsen. Sie sehen wie riesige rote Schalen aus, die mit gelbgefleckten Blütenblättern gesäumt sind. Ihr Kadavergeruch wirkt nicht gerade einladend auf Menschen, aber die Größe ist beeindruckend.


Besonders beliebt sind die Day and Night Safaris. Man wandert am Nachmittag mit einem Führer in den Dschungel, dort werden die Lebensmittel für ein Abendessen gesammelt und zubereitet. In der Dunkelheit geht es zurück, wobei der Guide auf die verschiedensten nachtaktiven Tiere verweist. Meistens sieht man nur Insekten und Fledermäuse, aber nachts durch den Dschungel zu gehen ist schon Abenteuer genug.

Safaris zu Fuß oder per Elefant

Dem Dickhäuter bereitet es sichtbar Vergnügen, von einer Touristin liebevoll abgeschrubbt zu werden.
Dem Dickhäuter bereitet es sichtbar Vergnügen, von einer Touristin liebevoll abgeschrubbt zu werden.

Nur wenige Touristen trauen sich einen zwei- bis dreitägigen Survival-Trip zu. Zwar ist der Dschungel gar nicht so bedrohlich, wie viele annehmen. Man hört nie, dass ein Tourist von einem wilden Tier angefallen wurde. Selbst Moskitos halten sich selten im tiefen Dschungel auf. Eine wirkliche Plage sind nur die Blutegel. Trotzdem ist der Trip eine echte Herausforderung für Hartgesottene.

Wem es zu heiß zum Wandern ist, kann auf einem Elefanten durch den Wald reiten. Auch das Baden mit einem Elefanten wird angeboten. Im Bach stehend einen jungen Dickhäuter abzuschrubben, dem das offensichtlich Spaß macht, ist ein nachhaltiges Erlebnis.

Die weitaus beliebteste Aktivität ist ein Ein- oder Mehrtages­ausflug zum Chiao-Lan-See, die sogenannte „Lake Tour“. Buchen kann man die Touren übrigens in fast jedem Resort oder direkt bei der sehr erfahrenen und korrekten Khun Nid im Khao Sok Center Tour (Tel: 089-971.8794), direkt gegenüber vom Morning Mist Resort. Wer auf eigene Faust anreist ist gut beraten, zuerst ein oder mehrere Tage in einer Unterkunft im Khao- Sok-Dorf zu verbringen, die Umgebung zu erkunden und dort die Lake Tour, für viele der Höhepunkt ihres Thailand Urlaubs, zu buchen.

Dichter Nebel verhüllt die Berge am Morgen.
Dichter Nebel verhüllt die Berge am Morgen.

Wer es sich zeitlich leisten kann, sollte mindestens eine Nacht in einem schwimmenden Bungalow auf dem Chiao-Lan-See einplanen. Auch hier gibt es in der Zwischenzeit für jedes Komfortbedürfnis die richtige Lösung. Noch immer kann man ganz traditionell in durch wackelige Stege verbundene schwimmenden Bambushüttchen rustikal nächtigen und zur Toilette ans Land balancieren. Diese primitiven Raft Houses werden vom Nationalpark gemanagt. Aber es gibt auch luxuriöse schwimmende Villen, in denen man weder auf eine Heißwasser-Dusche, Klimaanlage, edle Ausstattung noch auf Satelliten-TV verzichten muss. Eine solch hochpreisige Anlage ist z. B. Panvaree Deluxe Floating Villas (http://khaosoklake.com/travel-item/panvaree-deluxe-floating-villas/).

Schlafen im schwimmenden Hotel

Wer keine 1.000 Euro pro Nacht ausgeben aber es auch nicht gar zu rustikal möchte, ist im Smiley Raft House (http://khaosok-smiley.com/) gut aufgehoben. Diese recht neue, private Anlage wird von einer alteingesessenen Familie aus Khao Sok betrieben. Auch wenn die großen, sauberen Floß-Häuschen, die durch Metallstege verbunden sind, atmosphärisch nicht mit den alten Bambus-Raft-Hütten konkurrieren können, so wissen die Besucher doch die Stabilität, Sicherheit und vor allem das integrierte Badezimmer zu schätzen. Wenn man eine Zwei-Tagestour mit Smiley Bungalow bucht, ist nicht nur das leckere Essen und der Bus- und Bootstransfer durch die atemberaubende Landschaft inbegriffen, sondern auch geführte Wanderungen.

Schwimmend durch die Namtaloo-Höhle

Der Ratchaprapha-Damm begeistert die Besucher mit einer atemberaubenden Kulisse und türkisfarbenen Wasser.
Der Ratchaprapha-Damm begeistert die Besucher mit einer atemberaubenden Kulisse und türkisfarbenen Wasser.

Ein echtes Highlight ist die vierstündige Dschungelwanderung zur und durch die Namtaloo-Höhle. Nach einer kurzen Bootsfahrt und einer 1,5-stündigen interessanten Wanderung zur Höhle, geht es ca. eine Stunde lang durch die Höhle hindurch. Vom Ausgang aus wandert man wieder zum See, wo das Boot an einer anderen Stelle wartet. Alle Teilnehmer sind mit Stirnlampen bewaffnet und folgen ihrem Guide durch das unheimliche Dunkel, immer in einen unterirdischen Bach watend. Anfangs ist die Höhle noch zirka 15 Meter breit, wird dann aber schmaler und schmaler und der Wasserstand entsprechend höher. Stellenweise verengt sie sich zu einer Felsspalte und das Wasser im jetzt engen Bach wird so tief, dass man schwimmen muss. Der Führer allerdings hangelt sich an den Felsen entlang über dem Wasser und transportiert die Kameras seiner Schutzbefohlenen im Trockenen. Während der Monsunzeit ist es übrigens verboten, die Höhle zu durchqueren, da früher schon mehrere Unfälle passiert sind. Wenn die Topographie nicht alle Aufmerksamkeit verlangt, beleuchtet der Guide die Tiere, die die Höhle bevölkern: Fledermäuse hängen kopfüber an der Decke, Spinnen fliehen vor dem Licht der Taschenlampen, Welse huschen durch das Wasser. Auch wenn alle schmutzverschmiert von dieser Exkursion zurückkommen bedauert keiner, dieses Abenteuer erlebt zu haben. Vor dem Abendessen bleibt noch genügend Zeit, die Umgebung mit dem Kanu zu erkunden oder in dem erquickenden Wasser direkt von der Hütte aus zu baden.

Nachtsafari mit dem Boot

Sich in einem Kajak auf dem Sok River paddeln zu lassen ist ein beliebtes Vergnügen für Familien.
Sich in einem Kajak auf dem Sok River paddeln zu lassen ist ein beliebtes Vergnügen für Familien.

Bei der Nachtsafari oder der Early Morning Safari per Boot, die auch im Tourpaket inbegriffen sind, darf man nicht allzu viele Erwartungen haben, Tiere zu sehen. Wer eine Makaken-Familie in den Baumwipfeln verschwinden sieht, den Ruf der Gibbons hört oder einen Nashornvogel in der Ferne erspäht, darf sich glücklich preisen. Um die 48 Säugetier- und 184 Vogelarten die es im Nationalpark geben soll zu sehen muss man Forscher sein und jahrelang im Regenwald leben. Der Reiz der Bootsafaris ist die Stimmung. Man genießt, wie sich am Abend die bizarren Felsen in der Dunkelheit auflösen oder wie sie am Morgen, tief eingehüllt in Nebel, noch etwas mystisch aussehen.

Am zweiten Tag geht es zurück zum Ratchaprapha-Damm. Die Sightseeing-Tour führt durch eine atemberaubende Kulisse mit türkisfarbenen Wasser und den zerklüfteten,

Eine Nacht in einem schwimmenden Bungalow auf dem See zu verbringen ist ein einzigartiges Erlebnis.
Eine Nacht in einem schwimmenden Bungalow auf dem See zu verbringen ist ein einzigartiges Erlebnis.

mit sattem Grün dicht bewachsenen Kalksteinklippen, vorbei an bizarren Felsen, woran sich Bäume und Sträucher klammern. Einige Felsen erheben sich steil und schroff aus dem Wasser, andere ducken sich oder ballen sich zusammen. Jedenfalls bietet diese Bootstour ein beeindruckendes Naturschauspiel und wäre allein schon eine Reise wert.

So entstand der See

Vor der beliebtesten Felsformation, die von den Thais Hin Sam Glur (Drei-Brüder–Felsen) genannt wird, stellt der Kapitän den Motor des sonst lautknatternden Longtailbootes ab. Da diese Felsen an die Guilin-Region in Südchina erinnern, werden sie auch Guilin von Thailand genannt. „Der linke Felsen heißt King-Kong-Felsen“, erklärt der Führer, und tatsächlich kann man darin, mit etwas Fantasie, eine Affenkreatur erkennen. Bei diesem langen Stopp kann der Guide auch sein Wissen über die Geschichte des Sees zu Gehör bringen: „Der Chiao Lan Lake entstand 1982 durch den Bau des Ratchaprapha-Staudamms. Er wurde zur Stromerzeugung gebaut. Der 165 Quadratkilometer große See wirkt aber durch seine zerfranste Form viel größer. Im Schnitt ist er 40 Meter tief, direkt am Damm sogar 90 Meter. Es dauerte mehr als ein Jahr, den See zu fluten. 13 Dörfer fielen dem Wasser zum Opfer und die Bewohner wurden umgesiedelt. Dank dieser Flutung haben wir heute die Möglichkeit, diese fantastische Natur mit den bizarren Kalksteinfelsen so bequem während einer Bootstour zu bewundern.“

Das Morning Mist Resort mit kühlem Pool und tollem Blick auf die Berge ist ein schöner Ort zum Entspannen.
Das Morning Mist Resort mit kühlem Pool und tollem Blick auf die Berge ist ein schöner Ort zum Entspannen.

Damit es nicht gar zu bequem für die Reiseteilnehmer wird, dürfen sie von einer Rangerstation aus nochmals wandern. Über rutschige Pfade geht es steil hinauf zu einem Aussichtspunkt und einer Höhle. Während die Touristen wandern, bereitet der Guide das Mittagessen vor. Will man von der schwimmenden Station aus zur Toilette, muss man, wie bei den alten Bambus-Floß-Hütten auch, über wackelige Stege an Land balancieren. Wie komfortabel war dagegen das Smiley Raft House!

Hier, in der Rangerstation erfahren die Besucher auch einiges über den Nationalpark Khao Sok.

Anreise

Von Bangkok aus nimmt man am besten ein Flugzeug nach Surat Thani oder Phuket. Khao Sok liegt auf der Strecke zwischen Surat Thani (109 km) und Phuket (160 km), die vom öffentlichen Bus Nummer 465 etwa 10 Mal täglich bedient wird. Der Bus fährt auch über Khao Lak (72 km). Schneller geht es mit dem Taxi oder Minibus.

Eintritt:

Um in den Park zu kommen, muss jeder ausländische Besucher jedes Mal 300 Baht bezahlen, Kinder die Hälfte. Die beste Zeit für einen Besuch von Khao Sok ist von Dezember bis März.

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