Dutzende Tote, zahlreiche Erdrutsche und Panik bei Nachbeben in Nepal

Der Himalaya kommt nicht zur Ruhe: Erneut bebt die Erde, wieder stürzen Häuser ein und noch einmal rutschen ganze Hänge ab. Foto: epa/Hemanta Shrestha
Der Himalaya kommt nicht zur Ruhe: Erneut bebt die Erde, wieder stürzen Häuser ein und noch einmal rutschen ganze Hänge ab. Foto: epa/Hemanta Shrestha

KATHMANDU: Ein gewaltiges Nachbeben hat zweieinhalb Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal den Himalaya erschüttert. Mindestens 70 Menschen kamen durch Erdrutsche, einstürzende Häuser und herabfallende Trümmer ums Leben. Allein in Nepal gab es offiziellen Angaben zufolge weit mehr als 1.200 Verletzte. Die am schwersten getroffenen Distrike Dolakha und Sindhupalchowk östlich von Kathmandu seien völlig verwüstet, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Dienstag. Das Geoforschungszentrum in Potsdam warnt, es könne auch weiter westlich noch Nachbeben geben.

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Quelle: Doreen Fiedler, dpa

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