Direktvermarktung Pattayas

Direktvermarktung Pattayas

PATTAYA: Die derzeitige Rubelkrise und die politischen Unruhen im vergangenen Jahr haben sich negativ auf die Touristenzahlen Pattayas ausgewirkt.

Besonders asiatische Urlauber reagierten hochsensibel auf die Massenproteste in Bangkok. Da der Großteil der Urlauber aus China, Hongkong, Japan und Taiwan die Touristenmetropole im Rahmen einer Rundreise besucht, die stets mit einem Bangkok-Aufenthalt beginnt, blieben viele Asiaten aus Angst vor den politischen Unruhen in der Hauptstadt fern, was sich somit auch negativ auf das Tourismusgeschäft in Pattaya ausgewirkt hat. Daher empfiehlt Bürgermeister Itthipol Khunpluem in Pattaya ansässigen Reiseunternehmen, fortan verstärkt Gruppenreisen anzubieten, die direkt in Pattaya beginnen und nicht in der Hauptstadt.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Michael Kaschade 27.01.15 16:12
Direktvermarktung Pattayas
Der Buergermeister Itthipol Khunpluem sollte sich mal lieber um die wirklichen Probleme, seiner Stadt Pattaya kuemmern, die saumaessigen Strassen, mit den Todesloeschern, kaputte Gehwege, verdreckte Muellecken und der ruecksichtslosen Verkehrsteilmehmer, die selbst bei gruenen Fussgaengerampeln, regelmaessig die Menschen fast umfahren. Er hat nichts aus den Beschwerden der russischen Deligationen, welche vor Ort waren, um diese Missstaende anzuprangern, gelernt, auch die Drohungen, wenn das nicht beseitigt wird, werden sie ihre Besucherstroeme, in andere Regionen verlegen. Jetzt wo der Einbruch erfolgte, findet man die Rubelschwaeche, als Suender. Nein Herr Buergermeister, so einfach sollten sie sich diese Sache nicht herbeireden. Sie sollten entlich aufhoeren, die Schuld bei allem Moeglichen zu suchen, statt aus dem Sessel aufzustehen und dafuer zu sorgen, dass nach jahrelangem bla,bla,bla, entlich etwas zum Wohle Pattayas, getan wird, sonst werden andere Besucher, mit ihrem Fernbleiben, folgen, auch wenn Wein, Weiber und Gesang, noch immer die Besucher, anziehen.

Michael Kaschade Ex-Pattaya-Bewohner aus Berlin