Da können Smartphones nicht mithalten!

Brettspiel-Cafés schießen in Bangkok wie Pilze aus dem Boden

Pathitta Pornpiranon (l.) und Paradee Sattarujawong (r.) nutzen Brettspiele als Lerninstrumente für Kinder.
Pathitta Pornpiranon (l.) und Paradee Sattarujawong (r.) nutzen Brettspiele als Lerninstrumente für Kinder.

BANGKOK: Trotz der wachsenden Zahl an Computerspielen werden Brettspiele immer beliebter. Auch in Thailand nimmt die Zahl an Heranwachsenden und Erwachsenen zu, die für einige Zeit ihr Smartphone beiseitelegen, um sich am gemeinschaftlichen Spielspaß zu erfreuen, ganz ohne Internetanschluss, Vibrationsfunktion und Bewegungssensor.

Eine Gruppe Universitätsstudenten sitzt zusammen an einem Tisch. Sie spielen den Brettspiel-Klassiker ‚Monopoly‘, und kein Smartphone ist weit und breit in Sicht. Diese Szene ist nicht etwa einem Film aus lang vergangenen Tagen entnommen, sondern ist tägliche Realität in Brettspiel-Cafés wie Ninive Game Store und Meeples & More in Bangkok oder Lan La Len in Nakhon Pathom. Auch wenn klassische Brettspiele im digitalen Zeitalter Dinosauriern zu gleichen scheinen, befriedigen sie mit dem Spieltrieb nicht nur ein Grundbedürfnis intelligenter Lebewesen, sondern schaffen Raum für die Fantasie der Spieler.

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